László Schäffer

In diesem Artikel werden wir László Schäffer eingehend untersuchen und analysieren, ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund und unterschiedlichen Interessen auf sich gezogen hat. Mit der Absicht, eine vollständige und aufschlussreiche Vision zu bieten, werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit László Schäffer ansprechen, von seinem Ursprung und seiner Entwicklung bis hin zu seinen Auswirkungen auf die aktuelle Gesellschaft. Mithilfe eines multidisziplinären Ansatzes werden wir seine Relevanz in verschiedenen Kontexten untersuchen und untersuchen, wie es die Art und Weise geprägt hat, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen und verstehen. Ebenso werden wir Experten und Protagonisten auf diesem Gebiet eine Stimme geben, deren Erfahrungen und Wissen das Verständnis von László Schäffer und seiner heutigen Bedeutung bereichern werden.

László Schäffer (* 19. Juli 1893 in Uschgorod; † 28. Mai 1979 in Los Angeles) war ein ungarischer Kameramann.

Er kam schon in jungen Jahren nach Budapest und arbeitete dort als Fotograf. Während des Ersten Weltkrieges wurde er Kameramann und ging 1920 nach Berlin. An der Seite von Fritz Arno Wagner drehte er dort die Schauergeschichte Schloß Vogelöd.

Ein weiterer Höhepunkt in Schäffers Laufbahn war der Einsatz als einer von mehreren Kameraleuten in Walter Ruttmanns experimentellem Dokumentarfilm Berlin – Die Sinfonie der Grosstadt. 1929 drehte er mit Carl Junghans den sozialkritischen Streifen So ist das Leben.

Nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten 1933 kehrte der jüdischstämmige Schäffer nach Budapest zurück. Dort stand er noch einige Male hinter der Kamera, bis er 1939 in die USA emigrierte. Er ließ sich in der Filmmetropole Los Angeles nieder, erhielt aber keine seinem Beruf entsprechenden Aufträge.

Filmografie

Literatur

  • Kay Weniger: „Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben …“. Lexikon der aus Deutschland und Österreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945. Eine Gesamtübersicht. ACABUS Verlag, Hamburg 2011, ISBN 978-3-86282-049-8, S. 439.

Weblinks