Heute ist Labanotation in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft zu einem Thema von großem Interesse und Relevanz geworden. Seine Auswirkungen waren in verschiedenen Bereichen zu spüren, von Kultur über Technologie bis hin zu Politik und Wirtschaft. Da Labanotation weiterhin Diskussionen und Interesse hervorruft, ist es wichtig, seinen Einfluss auf unser tägliches Leben zu verstehen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Labanotation untersuchen und seine Bedeutung im aktuellen Kontext diskutieren. Von seinen Anfängen über seine Entwicklung bis hin zu seinen Implikationen und Herausforderungen ist Labanotation weiterhin ein Thema ständiger Forschung und Reflexion für Akademiker, Experten und die breite Öffentlichkeit.

Die Labanotation (die grammatikalisch korrekte Form Labannotation oder Laban-Notation ist unüblich) ist ein System zur Analyse und Aufzeichnung menschlicher Bewegung. Der Erfinder war Rudolf von Laban (1879–1958), eine Zentralfigur des europäischen Modernen Tanzes. Er publizierte diese Schrift zuerst 1928 als Kinetographie. Die Schrift wurde weiterentwickelt von Ann Hutchinson Guest (November 1918–9. April 2022) zur Labanotation und von Albrecht Knust zur Kinetographie Laban. Die beiden Systeme weichen etwas voneinander ab.
Mit Labanotation kann jede Form menschlicher Bewegung aufgezeichnet werden: Basis ist die natürliche menschliche Bewegung, jede Veränderung muss notiert werden.

In Deutschland wird die Kinetographie Laban traditionell an zwei Hochschulen unterrichtet: