Lahe (Fluss)

Dieser Artikel befasst sich mit dem Thema Lahe (Fluss), das im Laufe der Jahre Gegenstand von Interesse und Debatten war. In der heutigen Gesellschaft spielt Lahe (Fluss) eine grundlegende Rolle in verschiedenen Aspekten des täglichen Lebens und beeinflusst alles, von der Art und Weise, wie wir mit anderen umgehen, bis hin zu unseren Entscheidungen auf persönlicher und beruflicher Ebene. Aufgrund seiner heutigen Relevanz hat dieses Thema die Neugier von Wissenschaftlern, Fachleuten und der breiten Öffentlichkeit geweckt. In diesem Sinne werden verschiedene Standpunkte und Ansätze zu Lahe (Fluss) untersucht, mit dem Ziel, eine vollständige und bereichernde Perspektive zu bieten, die es dem Leser ermöglicht, die Bedeutung dieses Themas in der heutigen Gesellschaft besser zu verstehen.

Lahe
Oberlauf: Große Aue
Die Lahe an der Overlaher Straße

Die Lahe an der Overlaher Straße

Daten
Lage Landkreis Cloppenburg, Niedersachsen, Deutschland
Flusssystem Ems
Abfluss über Soeste → Jümme → Leda → Ems → Nordsee
Quelle als Große Aue in Tweel (Gemeinde Garrel)
52° 56′ 40″ N, 8° 3′ 28″ O
Mündung bei Ikenbrügge in die SoesteKoordinaten: 53° 4′ 42″ N, 7° 49′ 58″ O
53° 4′ 42″ N, 7° 49′ 58″ O

Länge 20 km ohne Große Aue

Die Lahe ist ein 20 km (ohne Große Aue) langer Nebenfluss der Soeste im niedersächsischen Landkreis Cloppenburg. Die Lahe entspringt als Große Aue im Garreler Ortsteil Tweel und erhält östlich von Bösel in Aumühlen den Namen Lahe. Das Flüsschen verläuft in nordwestlicher Richtung, später fast parallel zum Lahe-Ableiter, der einen Teil ihres Wassers dem Küstenkanal zuführt. Der Fluss knickt dann südlich von Ahrensdorf bei Friesoythe ab, um südlich von Kampe bei Ikenbrügge in die Soeste zu münden. Der Flusslauf ist auf seiner gesamten Länge als Naturschutzgebiet ausgewiesen.

Hauptfischarten in der Lahe sind Hechte, Zander, Barsche, viele Aale, Karpfen, selten Schleien, Forellen und viele verschiedene Weißfischarten.

Die Laheniederung ist eine grünlandreiche Niederungslandschaft. Diese bietet einen ausgezeichneten Lebensraum für Wiesenvögel, darunter Großer Brachvogel, Kiebitz, Braunkehlchen und Schafstelze. Deutlich ausgeprägt ist der Übergang von der Geest zur Talniederung.

Entlang der Lahe wurden Werkzeuge aus der mittleren Steinzeit (8000 bis 4000/3000 v. Chr.) gefunden.

Nördlich der Lahe liegt eine 4 m hohe Flussdüne, das Naturdenkmal Tateberg, die mit Kratteichen bewachsen ist.

Weblinks

Commons: Lahe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b https://www.anglermap.de/angeln/steckbrief-gewaesser.php?id=lahe-boesel-friesoythe
  2. http://www.fischereiverein-friesoythe.de/gewaesser/lahe/lahe.html
  3. https://www.fisch-hitparade.de/gewaesser/lahe-boesel
  4. http://www.thuelsfelder-talsperre.de/DE/Freizeit-Kultur/Sehenswuerdigkeiten/index.php?we_objectID=2710@1@2Vorlage:Toter Link/www.thuelsfelder-talsperre.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  5. Wandern & Mehr – Route 1: durch die Lahe-Niederung und den Vehnemoor-Randbereich (Memento vom 1. Dezember 2013 im Internet Archive), Gemeinde Bösel.