Landesforschungspreis Baden-Württemberg

In der heutigen Welt ist Landesforschungspreis Baden-Württemberg ein Thema, das in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft große Relevanz erlangt hat. Ob im politischen, sozialen, kulturellen oder technologischen Bereich, Landesforschungspreis Baden-Württemberg hat bei Fachleuten und Experten großes Interesse und Diskussionen hervorgerufen. Im Laufe der Zeit ist Landesforschungspreis Baden-Württemberg zu einem Thema ständiger Diskussion geworden, da seine Implikationen und Auswirkungen einen erheblichen Einfluss auf unser tägliches Leben haben. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Dimensionen und Perspektiven von Landesforschungspreis Baden-Württemberg im Detail untersuchen, mit dem Ziel, seine Bedeutung und seinen Einfluss in der heutigen Gesellschaft besser zu verstehen.

Der Landesforschungspreis Baden-Württemberg ist ein Hochschulpreis des Landes Baden-Württemberg für besonders gute und innovative Leistungen in der Forschung.

Der Landesforschungspreis wird seit 1989 in jährlichem Turnus durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg verliehen und zwar in der Kategorie Grundlagenforschung und der Kategorie anwendungsbezogene Forschung. Er ist mit je 100.000 Euro der höchstdotierte Forschungspreis, den ein Bundesland auslobt.

Über die Vergabe entscheidet eine Jury aus unabhängigen Wissenschaftlern über Arbeiten, die von Universitäten, Fachhochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen, wissenschaftlichen Organisationen sowie den Mitgliedern des Auswahlausschusses eingereicht werden.

Seit 2014 wird der Landesforschungspreis im Wechsel mit dem Landeslehrpreis alle zwei Jahre verliehen.

Preisträger

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Landeslehrpreis
  2. Landesforschungspreis Baden-Württemberg 2020. In: baden-wuerttemberg.de. Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, 28. Dezember 2020, abgerufen am 1. Januar 2021.
  3. Krebsforscher Stefan Pfister erhält Landesforschungspreis Baden-Württemberg. ÄrzteZeitung, 27. Oktober 2022, abgerufen am 28. Oktober 2022.