Lars Becker

In diesem Artikel werden wir die faszinierende Geschichte von Lars Becker erkunden, ein Thema, das im Laufe der Jahre die Aufmerksamkeit unzähliger Menschen auf sich gezogen hat. Lars Becker war Gegenstand von Debatten, Studien und Spekulationen und seine Auswirkungen auf die Gesellschaft waren tiefgreifend und nachhaltig. Von den frühesten historischen Aufzeichnungen bis heute hat Lars Becker eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung von Kultur, Politik und der Art und Weise gespielt, wie wir die Welt um uns herum verstehen. Auf diesen Seiten werden wir in die reiche und vielfältige Geschichte von Lars Becker eintauchen und seine Ursprünge, Entwicklung und seine Relevanz in der modernen Welt erkunden.

Lars Becker (* 12. Januar 1954 in Hannover) ist ein deutscher Filmregisseur, Drehbuchautor und Kriminalschriftsteller.

Leben

Lars Becker arbeitete zunächst als Drucker, später war er Barkeeper in einer Szene-Bar, die er mit Freunden in Hamburg-St. Pauli eröffnete, und überführte als Fahrer Autos in den Mittleren Osten nach Syrien und in den Libanon.

Er studierte Film an der Hochschule für bildende Künste Hamburg sowie in New York City. Sein Schaffen war von Beginn an vielfältig, so drehte er 1990 mit Afrika um die Ecke einen Dokumentarfilm, er schrieb Drehbücher für die Serie Der Fahnder und verfasste zwei Kriminalromane. Nach einer Reihe von Fernsehspielen drehte er 1992 mit Schattenboxer sein Kinodebüt. 1995 folgte der Kinothriller Bunte Hunde, 2000 drehte er den Film Kanak Attack, das Drehbuch dazu schrieb er zusammen mit dem Autor Feridun Zaimoglu nach dessen Roman Abschaum – Die wahre Geschichte von Ertan Ongun. Sein TV-Thriller Rette deine Haut erhielt 2002 eine Nominierung als Bester Fernsehfilm für den Deutschen Fernsehpreis. Aus Beckers Feder stammt auch die seit 2003 produzierte Polizeifilmreihe Nachtschicht, deren Folgen Amok und Wir sind die Polizei 2004 bzw. 2011 für den Grimme-Preis nominiert waren. 2011 gewann Becker für den Film Amigo den Deutschen Fernsehkrimipreis, 2016 für den Fernseh-Thriller Zum Sterben zu früh den Deutschen Fernsehpreis für Beste Regie.

Becker ist Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg und der Deutschen Filmakademie sowie des Bundesverband Regie (BVR).

Filmografie (Auswahl)

Kriminalromane

Auszeichnungen

Literatur

  • Manfred Hobsch, Ralf Krämer, Klaus Rathje: Filmszene D. Die 250 wichtigsten jungen deutschen Stars aus Kino & TV. Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-89602-511-2, S. 37

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Lars Becker 26. Januar 2024, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
  2. Lars Becker beim BVR, abgerufen am 18. Juli 2021.