Lenis

Heutzutage ist Lenis in verschiedenen Bereichen zu einem Thema von großem Interesse und Relevanz geworden. Mit dem Fortschritt der Technologie und der Globalisierung hat Lenis eine grundlegende Rolle in unserem täglichen Leben eingenommen. Von seinen Auswirkungen auf die Wirtschaft bis hin zu seinem Einfluss auf die Gesellschaft hat Lenis zahlreiche Debatten und Überlegungen ausgelöst. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Dimensionen von Lenis untersuchen und seine Bedeutung, seine Auswirkungen und seine Entwicklung im Laufe der Zeit analysieren. Wenn wir in die Welt von Lenis eintauchen, können wir besser verstehen, wie es unsere Gegenwart geprägt hat und wohin es in der Zukunft führen könnte.

Als eine Lenis (lat. sanft, leise) wird ein mit schwachem Druck und ungespannten (entspannten) Artikulationsorganen gebildeter Laut bezeichnet – beispielsweise b und w.

Zur genaueren Erläuterung siehe unter dem Begriff Fortis (stark, kräftig, energisch), womit der Gegensatz einer Lenis bezeichnet wird.

Beispiel Verschlusslaute

​[⁠b⁠]​ und ​[⁠p⁠]​ sind verwandte Verschlusslaute, deren Artikulation und Aussprache sich vor allem in der Anspannung der Lippen unterscheidet, aber auch an den Halsmuskeln.

Die zu ​[⁠b⁠]​ zugehörige Fortis ist ​[⁠p⁠]​,
die zu ​[⁠p⁠]​ zugehörige Lenis ist ​[⁠b⁠]​.

Spiritus lenis

Als der Lenis (oder Spiritus lenis) wird das Fehlen des H-Anlautes im Altgriechischen bezeichnet. Bezeichnet wird er mit dem Zeichen (im Griechischen mit „umgekehrtem kleinen hochgestelltem c“).

Sein Gegensatz ist der Spiritus asper (Zeichen bzw. „kleines hochgestelltes c“) – bei einem H-Anlaut am beginnenden Vokal eines altgriechischen Wortes.

Spiritus lenis hat aber mit der Unterscheidung von Fortis und Lenis nichts gemein.

Lenisieren

Das Wort lenisieren (lat.) bedeutet dementsprechend: „weich, stimmhaft werden“, vgl. Lenisierung.
Das Lenisieren eines Konsonanten entspricht also seinem „weicher werden“.

Siehe auch