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Leopold Schmidt (* 15. März 1912 in Wien; † 12. Dezember 1981 ebenda) war ein österreichischer Volkskundler, Kulturwissenschaftler und Erzählforscher.
Leopold Schmidt studierte ab 1930 Germanistik, Volks- und Völkerkunde, Klassische Philologie, Kunstwissenschaft, Geschichte sowie Ur- und Frühgeschichte an der Universität Wien und promovierte 1934 mit der Dissertation Untersuchungen zur Formengeschichte der deutschen Weihnachtsspiele. Zwischen 1936 und 1938 half er Rudolf Kriß bei Katalogisierung und Beschreibung von dessen Sammlung religiöser Volkskunde in Wien. In den Jahren des Zweiten Weltkriegs leistete er seinen Kriegsdienst. Ab 1946 lehrte er als Privatdozent, ab 1958 als Extraordinarius an der Wiener Universität. Ab 1946 arbeitete er darüber hinaus als Vertragsbediensteter beim Österreichischen Museum für Volkskunde in Wien, wurde 1949 Assistent, 1955 dessen Leiter und war von 1960 bis 1977 Direktor. 1954 und 1955 war er zudem als kommissarischer Mitverwalter des Museums für Völkerkunde tätig. Von 1956 bis 1981 war er zunächst Generalsekretär, dann Präsident des Vereins für Volkskunde in Wien.
Leopold Schmidt war Ehrenmitglied der Griechischen Gesellschaft für Volkskunde (seit 1957), korrespondierendes (seit 1967) bzw. Mitglied (seit 1970) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, ausländisches Mitglied der Königlichen Gustav-Adolfs-Akademie in Uppsala (seit 1972) sowie korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (seit 1977). Er wurde am Südwestfriedhof bestattet.
Personendaten | |
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NAME | Schmidt, Leopold |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Volkskundler, Kulturwissenschaftler und Erzählforscher |
GEBURTSDATUM | 15. März 1912 |
GEBURTSORT | Wien |
STERBEDATUM | 12. Dezember 1981 |
STERBEORT | Wien |