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Die Liste von Schiffen der Kriegsmarine enthält Schiffe, die bei der ehemaligen deutschen Kriegsmarine in Dienst standen. Schiffe, die zwar in Auftrag gegeben und zu einem erheblichen Teil fertiggestellt, aber nicht in Dienst gestellt wurden, sind nur ausnahmsweise mit aufgeführt; sie finden sich in der Liste geplanter Schiffe der Kriegsmarine.
Anmerkung: Zur Unterscheidung von Minenlegern, die speziell für diese Aufgabe gebaut wurden, bezeichnete die Kriegsmarine zu Hilfsminenlegern umgerüstete Schiffe als Minenschiffe.
*) Vorgesehene Nummernsequenzen, Bauten nur teilweise begonnen bzw. fertiggestellt. Lücke M 502–M 600: Hilfsminensuchboote (teilweise alte Minensuchboote aus dem Ersten Weltkrieg mit vormals niedrigeren Nummern).
Flakschiffe
Adler (ex dänisch Peder Skram, 1945 schwimmende Flakbatterie)
Rügen, ehemals im Einsatzraum Nordsee; von 1942 bis Kriegsende
Würzburg: von Januar 1945 bis Kriegsende
Einsatzraum Nordsee
Großes Lazarettschiff
Lindau: von Oktober 1941 bis zur Versenkung im August 1944
Kleine Lazarettschiffe
Alexander von Humboldt: von August 1940 bis zur Versenkung im Juni 1944
Birka: von September 1940 bis zur Versenkung im Juni 1943
Ceres: von August 1940 bis November 1944, dann Sperrbrecher
Christian (ex Leipzig): von September 1941 bis zur Außerdienststellung im März 1943
Claus: von August 1940 bis zur Außerdienststellung im November 1940
Danzig: von August 1940 bis zur Außerdienststellung im November 1940
Elieser 4: von Juni 1940 bis Kriegsende
Flora: von August 1940 bis November 1944, dann Sperrbrecher
Glückauf: von August 1939 bis 1941, anschließend im Einsatzraum Ostsee
Illkirch
Indalsälfen: von September 1940 bis zur Außerdienststellung im Januar 1941
Leipzig: von September 1940 bis zur Außerdienststellung im November 1941, später Christian
Meteor (auch Rostock): von Mai 1940 bis zur Versenkung im März 1945
Oberhausen: von April 1940 bis 1941, anschließend im Einsatzraum Ostsee
Pitea: Entgiftungsschiff, von September 1940 bis Kriegsende
Rügen: von August 1939 bis 1941, anschließend im Einsatzraum Ostsee
Stubbenhuk: Entgiftungsschiff, von September 1940 bis Dezember 1944, dann Wohnschiff
Viking: von September 1940 bis Kriegsende
Westraum
Bordeaux: von Juli 1944 bis zum britischen Aufbringen im September 1944
Hermia: von September 1940 bis zur Außerdienststellung im November 1940
Hüxter: von Oktober 1941 bis zur Versenkung im August 1944
Königsberg: von September 1940 bis zur Außerdienststellung im Dezember 1940
Innsbruck (Kerkéna): von Februar 1941 bis zur Außerdienststellung im Januar 1942
Latona: von September 1940 bis zur Außerdienststellung im November 1940
Minos: von September 1940 bis November 1940, dann Zielschiff Minna
München (Sperrbrecher 32): von September 1944 bis zur Stilllegung im Januar 1945
Portia: von August 1940 bis zur Außerdienststellung im November 1940
Rostock (Sperrbrecher 19): von September 1944 bis zum britischen Aufbringen im September 1944
Schleswig-Holstein (für Unternehmen Seelöwe vorgesehen, aber ohne Einsatz): von Juli 1940 bis November 1941
Stahleck: von Januar 1945 bis zur Versenkung im März 1945
Südraum
Große Lazarettschiffe
Aquileia: von Oktober 1943 bis zur Außerdienststellung im Februar 1944
Gradisca: von Oktober 1943 bis zur Außerdienststellung im März 1945
Kleine Lazarettschiffe
Bonn: von Dezember 1943 bis zum britischen Aufbringen des Schiffs im November 1944
Brigitte: von Mai 1941 bis August 1941
Erlangen: von März 1944 bis zur Außerdienststellung im September 1944
Freiburg: von Mai 1944 bis Kriegsende
Gießen: von Mai 1944 bis zur Versenkung im August 1944, aber ohne Einsatz
Göttingen: von Juni 1944 bis zur Versenkung während des Umbaus im August 1944, aber ohne Einsatz
Greifswald: von Juli 1944 bis zur Versenkung im August 1944
Graz (ex Ares): von Mai 1941 bis zur Versenkung im Dezember 1942
Innsbruck (ex Tavolara, ex Terranova, ex Limbara): von Februar 1944 bis zur Versenkung im Juni 1944
Konstanz: von September 1941 bis zum Aufbringen im Mai 1943
Meta: Hilfslazarettschiff, von Dezember 1943 bis zur 1944, anschließend Geleitboot
Tübingen: von November 1943 bis zur Versenkung im November 1944
Zar Ferdinand: von September 1944 bis zur Versenkung im Oktober 1944; war auch für den Einsatz als Lazarettschiff im Bereich Schwarzes Meer vorgesehen, es kam aber nicht zum Einsatz
↑Kleinere erbeutete Zerstörer wurden in der Kriegsmarine als Torpedoboote geführt, weil ein Zerstörer 11 Führungsoffiziere hatte und eine eigene administrative Einheit bildete, ein Torpedoboot hingegen hatte nur 4 Führungsoffiziere und seine Verwaltung wurde von seiner Flottille erledigt. Aus Personalmangel wurden deshalb Beutezerstörer als Torpedoboote geführt.
↑Z. Freivogel: Kriegsmarine in der Adria 1941–45. In: Marine-Arsenal. Band 40, Podzun-Pallas Verlag, Wölfersheim-Berstadt 1998, ISBN 3-7909-0640-9, S. 33–35.