Das Thema von Lochleibungsdruck hat die Aufmerksamkeit von Menschen aus allen Gesellschaftsschichten auf sich gezogen. Ob es sich um ein kontroverses Thema, eine einflussreiche Person oder ein historisches Ereignis handelt, Lochleibungsdruck hat es geschafft, Interesse und Debatten in verschiedenen Communities und sozialen Kreisen zu wecken. Im Laufe der Jahre war Lochleibungsdruck Gegenstand von Studien, Analysen und Überlegungen, die seine Relevanz und seinen Einfluss auf die Gesellschaft und die Populärkultur belegen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Lochleibungsdruck untersuchen, von seinem Ursprung und seiner Entwicklung bis hin zu seinem Einfluss auf die heutige Welt.
Als Lochleibungsdruck, Lochleibungspressung oder Leibungsspannung wird die auftretende Flächenpressung zwischen dem Umfang des Schafts von Schrauben, Schraubbolzen und Nieten sowie der Lochleibung bezeichnet. Die historische Schreibweise Lochlaibung ist heute seltener im Gebrauch.
Der Lochleibungsdruck ist eine wichtige statische Kenngröße für die Berechnung von Materialstärken in Abhängigkeit von der Lasteinwirkung: je höher die Last bzw. die zu übertragende Kraft, desto größer muss (bei konstantem Durchmesser und Anzahl der Löcher) die Materialstärke sein, damit die Fließgrenze des Werkstoffs nicht überschritten wird.
Der Lochleibungsdruck ergibt sich aus der Kraft F, die Niet oder Schraube übertragen sollen, und der Kontaktfläche von Niet- oder Schrauben-Schaft und Lochleibung. Da die übertragende Zylinderfläche halbkreisförmig und die Kräfteverteilung auf dem Halbkreis unregelmäßig ist (vgl. untere Ansicht im oberen Bild), wird zur Berechnung ein gemittelter Wert für σl angenommen und die Zylinderfläche vereinfachend in die Ebene projiziert (in den Abb. jeweils schraffiert):
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Um 1900 wurde in der Fachliteratur empfohlen, die Druckspannung in der Lochlaibung von genieteten Eisenkonstruktionen auf 140 N/mm² zu begrenzen, um die Fließgrenze des Materials nicht zu überschreiten.