Heutzutage ist MTV Video Music Awards 2015 für viele Menschen auf der ganzen Welt zu einem Thema von großem Interesse geworden. Ob wir über MTV Video Music Awards 2015 im Kontext von Politik, Technologie, Geschichte oder sogar im Alltag sprechen, es ist unbestreitbar, dass dieses Thema die Aufmerksamkeit eines breiten Publikums erregt hat. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von MTV Video Music Awards 2015 im Detail untersuchen und analysieren, mit dem Ziel, einen umfassenden und detaillierten Überblick über dieses Thema zu geben. Von seinen Ursprüngen bis zu seiner heutigen Relevanz, über seine Implikationen und möglichen zukünftigen Entwicklungen möchte dieser Artikel Licht auf MTV Video Music Awards 2015 werfen und eine bereichernde Perspektive für alle bieten, die tiefer in dieses faszinierende Thema eintauchen möchten.
MTV Video Music Awards 2015
| ||||
---|---|---|---|---|
Verliehen für | MTV Video Music Awards | |||
Datum | 30. August 2015 | |||
Verleihungsort | Los Angeles | |||
Staat | Vereinigte Staaten | |||
Verliehen von | MTV | |||
Meiste Auszeichnungen | Taylor Swift (4) | |||
Meiste Nominierungen | Taylor Swift (10) | |||
|
Die MTV Video Music Awards 2015 fanden am 30. August 2015 im Microsoft Theater in Los Angeles, Kalifornien statt. Moderiert wurde die Veranstaltung von Miley Cyrus. Die meisten Nominierungen erhielt Taylor Swift mit zehn, gefolgt von Ed Sheeran mit sechs. Den wichtigsten Preis, den für das Video des Jahres, gewann Taylor Swift mit ihrem Musikvideo zu Bad Blood.
Die Nominierten wurden am 21. Juli 2015 bekanntgegeben.
Taylor Swift (featuring Kendrick Lamar) – Bad Blood
Mark Ronson (featuring Bruno Mars) – Uptown Funk
Fetty Wap – Trap Queen
Fall Out Boy – Uma Thurman
Nicki Minaj – Anaconda
Taylor Swift (featuring Kendrick Lamar) – Bad Blood
Kendrick Lamar – Alright (Regisseure: Colin Tilley und The Little Homies)
OK Go – I Won’t Let You Down (Choreograph: OK Go, air:man und Mori Harano)
Skrillex und Diplo (featuring Justin Bieber) – Where Are Ü Now (Spezialeffekte: Brewer)
Snoop Dogg – So Many Pros (Art Director: Jason Fijal)
Beyoncé – 7/11 (Editoren: Beyoncé, Ed Burke und Jonathan Wing)
Flying Lotus (featuring Kendrick Lamar) – Never Catch Me (Kamera: Larkin Sieple)
Big Sean (featuring Kanye West und John Legend) – One Man Can Change the World
5 Seconds of Summer – She’s Kinda Hot