Mainz-Innenstadt

Mainz-Innenstadt ist ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Seit seiner Einführung hat es umfangreiche Debatten und Kontroversen ausgelöst und war Gegenstand zahlreicher Studien und Forschungen. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Mainz-Innenstadt auf die heutige Gesellschaft im Detail untersuchen, indem wir seine verschiedenen Facetten und die Auswirkungen, die es auf verschiedene Bereiche hat, analysieren. Darüber hinaus werden wir untersuchen, wie es sich im Laufe der Zeit entwickelt hat und welche aktuellen Trends auf ein Wachstum oder einen Rückgang hindeuten. Mainz-Innenstadt ist zweifellos weiterhin ein relevantes und sich ständig weiterentwickelndes Thema, und es ist wichtig, seinen Umfang und Einfluss in der heutigen Welt zu verstehen.

Mainz-Innenstadt war ein Ortsteil der Landeshauptstadt Mainz. Der Bezirk entsprang von der Gemarkung Mainz und wurde 1989 aufgeteilt in Mainz-Altstadt, Mainz-Neustadt, Mainz-Oberstadt sowie den östlichen Teil (Hartenberg) von Mainz-Hartenberg-Münchfeld. Es war für die Gesamtheit seiner Geschichte der weitaus bevölkerungsreichste Ortsteil von Mainz mit circa 80.000 Einwohnern.

Erstmals 1965 wurde für den Bezirk ein Ortsbeirat vom Stadtrat gewählt. Da eine Direktwahl des Ortsbeirats durch die Bevölkerung erst 1999 in Rheinland-Pfalz eingeführt wurde, ist Mainz-Innenstadt der einzige Bezirk in Mainz, dessen Ortsbeirat immer indirekt vom Stadtrat gewählt wurde. Während zur damaligen Zeit die anderen Ortsbezirke Ortsbeiräte mit neun Mitgliedern hatten, hatte die Innenstadt aufgrund seiner Größe einen Ortsbeirat mit 15 Mitgliedern. Die erste Zusammensetzung war: SPD 8, CDU 6, FDP 1.

1974 wurde Aenne Ley (FDP) als Ortsvorsteherin gewählt, als erste Mainzerin, die einem Ortsteil vorstand. In ihrer Amtszeit, in die das 1000-jährige Domjubiläum fiel, wurden die Fußgängerzonen der Innenstadt eingerichtet. Das Amt gab sie 1979 auf, als sie als erste Frau in der Geschichte Mainz' in den Stadtvorstand gewählt wurde, als ehrenamtliche Dezernentin für Umweltschutz, Sozialversicherung und die Verbindungen zu den US-amerikanischen Streitkräften.

1983 wurde Gisela Thews (SPD) Ortsvorsteherin und blieb bis zu ihrem Amtsantritt als hauptamtliche Dezernentin für Grün, Umwelt, Stadtsanierung und Gesundheit Anfang 1988 in dieser Funktion. Die letzte Ortsvorsteherin (1988–1989) war Ulla Brede-Hoffmann (SPD), die noch bis 1994 (und erneut 2009–2014) Ortsvorsteherin von Mainz-Altstadt war.

Anmerkung

Mit der Benennung einer bislang namenlosen Parkfläche an der Großen Langgasse zwischen Gymnasium- und Dominikanerstraße als „Dr.-Gisela-Thews-Platz“, erhielt die gemeinhin als „Insel“ oder „Inselplatz“ bezeichnet Fläche im Sommer 2019 einen festen Namen und die frühere Ortsvorsteherin Gisela Thews eine Erinnerungsstätte.

Einzelnachweise

  1. https://www.mainz.de/leben-und-arbeit/stadtteile/oberstadt/oberstadt.php
  2. Mainzer Allgemeine Zeitung, 22. Januar 1965, “Die neuen Ortsbeiräte”
  3. Wahlkämpfe (eine Broschüre der Landesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte in Rheinland-Pfalz, erschienen März 2018), S. 28
  4. Mainz würdigt Gisela Thews in:Allgemeine Zeitung vom 31. August 2018
  5. Würdigung einer großen Lebensleistung in:Allgemeine Zeitung vom 21. Juni 2019