In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Marie Bernhard ein. Von seinen Ursprüngen bis zu seiner heutigen Relevanz werden wir alle Aspekte im Zusammenhang mit Marie Bernhard sorgfältig analysieren und seine Auswirkungen auf verschiedene Bereiche der Gesellschaft untersuchen. Im Rahmen einer ausführlichen Tour werden wir uns mit seinen Auswirkungen auf Kultur, Wirtschaft, Politik und Alltag befassen und seine wichtigsten Merkmale und möglichen Zukunftsperspektiven aufzeigen. Mit einem interdisziplinären Ansatz werden wir versuchen, die Bedeutung von Marie Bernhard im aktuellen Kontext tiefgreifend zu verstehen, seinen Einfluss hervorzuheben und die wichtigsten Fragen zu klären, die es aufwirft.
Bernhard kam in Königsberg zur Welt, wo ihr Vater als Professor und Oberlehrer am Löbenichtschen Realgymnasium tätig war. Sie besuchte die Schule in Königsberg und begann 1879 als Schriftstellerin tätig zu werden. Zunächst schrieb sie dabei unter dem Pseudonym Bernhard Frey. Ihre erste Arbeit wurde die NovelleGesühnt, die in der Berliner Tribüne und in den Hamburger Nachrichten abgedruckt wurde. Es entstanden in der Folge zahlreiche Romane, Erzählungen und Novellen. Bernhard hat auch in verschiedenen anderen Zeitungen publiziert, darunter in der Gartenlaube.
Von anderen populären Romanautorinnen der Zeit unterschied Bernhard sich dadurch, dass sie ihre Werke gelegentlich (Verkauft und verloren, 1893) mit einem tragischen Handlungsausgang versah.
Bernhard, Marie. In: Franz Brümmer: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Band 1. Brockhaus, Leipzig 1913, S. 204–205; Band 8, S. 141.
Bernhard, Marie. In: Elisabeth Friedrichs: Die deutschsprachigen Schriftstellerinnen des 18. und 19. Jahrhunderts. Ein Lexikon. Metzler, Stuttgart 1981, ISBN 3-476-00456-2, (Repertorien zur deutschen Literaturgeschichte 9), S. 23.