Das Marne (Fluss)-Problem hat in letzter Zeit die Aufmerksamkeit vieler auf sich gezogen. Aufgrund seiner Relevanz und Auswirkung auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens ist es ein Thema von großem Interesse. Von seinem Ursprung bis zu seinen zukünftigen Auswirkungen hat Marne (Fluss) Debatten, Diskussionen und Analysen in verschiedenen Bereichen ausgelöst. In diesem Artikel werden wir alle Aspekte im Zusammenhang mit Marne (Fluss) eingehend untersuchen, seinen Einfluss auf die heutige Gesellschaft analysieren und über seine möglichen Entwicklungen in der Zukunft nachdenken. Begleiten Sie uns auf dieser Entdeckungs- und Forschungsreise rund um Marne (Fluss).
Marne | ||
Lage der Marne in Nordfrankreich | ||
Daten | ||
Gewässerkennzahl | FR: F---0100 | |
Lage | Frankreich, Regionen Grand Est, Hauts-de-France und Île-de-France | |
Flusssystem | Seine | |
Abfluss über | Seine → Ärmelkanal | |
Quelle | im Gemeindegebiet von Balesmes-sur-Marne 47° 49′ 6″ N, 5° 21′ 0″ O | |
Quellhöhe | ca. 420 m | |
Mündung | bei Charenton-le-Pont, im Großraum Paris, in die SeineKoordinaten: 48° 48′ 59″ N, 2° 24′ 39″ O 48° 48′ 59″ N, 2° 24′ 39″ O | |
Mündungshöhe | ca. 32 m | |
Höhenunterschied | ca. 388 m | |
Sohlgefälle | ca. 0,75 ‰ | |
Länge | ca. 514 km | |
Einzugsgebiet | ca. 12.816 km² | |
Abfluss am Pegel Gournay-sur-Marne | MQ |
110 m³/s |
Schiffbarkeit | ja | |
Die Marne bei Noisy-le-Grand |
Die Marne (lateinisch Matrona) ist ein Fluss in Frankreich. Sie entspringt am Plateau von Langres, im Gemeindegebiet von Balesmes-sur-Marne, in einer Höhe von etwa 420 Metern. Sie entwässert anfangs nach Nordwesten, dreht später auf West und Südwest und mündet nach rund 514 Kilometern zwischen Charenton-le-Pont und Ivry-sur-Seine, knapp südöstlich von Paris, als rechter Nebenfluss in die Seine.
Nach der Marne sind mehrere französische Départements benannt, nämlich Haute-Marne, Marne, Seine-et-Marne und Val-de-Marne.
In der Antike hieß der Fluss Matrona nach der gleichnamigen keltischen Flussgöttin. Julius Cäsar zufolge war die Matrona mit dem Unterlauf der Sequana (Seine) die Grenze zwischen dem Volk der Belger und den eigentlichen Galliern.
Hier konnten im Ersten Weltkrieg die deutschen Truppen gestoppt werden („Marnewunder“). Bis 1918 kam es zu zahlreichen Schlachten in diesem Gebiet.
Viele Abwässer aus der Region gelangen noch heute ungeklärt in die Marne.
Die Marne ist im Unterlauf mit Schiffen selbst befahrbar. Weiter flussaufwärts wird die Schiffbarkeit durch Kanalbauten ermöglicht, die das Wasser der Marne nutzen. Dies sind
Als einstmals bedeutender Schifffahrtsweg ist sie durch weitere Kanäle mit Rhein, Maas, Mosel, Aisne und Saône verbunden.