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Martha Schad studierte zwischen 1980 und 1985 Geschichte und Kunstgeschichte an der Universität Augsburg und schloss mit ihrer DissertationDie Frauen des Hauses Fugger von der Lilie ab. Viele ihrer Werke wurden als Grundlage für eine filmische Darstellung verwendet und in bisher 16 Sprachen übersetzt.
2016: Silver World Medal beim Film Festival New York für ihre Dokumentation Stalins Tochter auf ARTE, ZDF History und ZDFneo, 2015
2020: Preis Pro Suebia der Eugen-Liedl-Stiftung für ihr Engagement als langjährige Heimatpflegerin der Stadt Augsburg und ihre zahlreichen fundierten Publikationen
Schriften
Autorschaft
Die Frauen des Hauses Fugger von der Lilie. (15.–17. Jahrhundert). Dissertation. Universität Augsburg, 1989.
Stadtführer Augsburg. Für Gäste, Kenner und Liebhaber. Neuaufl. Wißner, Augsburg 2008, ISBN 978-3-89639-590-0.
mit Claudia Mayr: Frauen in Bronze und Stein in München. Edition Stiebner, München 2008, ISBN 978-3-8307-1043-1.
Die Frauen des Hauses Fugger. Mit sanfter Macht zum Weltruhm. 4. Aufl. Piper, München 2009, ISBN 978-3-492-23818-2.
Sie liebten den Führer. Wie Frauen Hitler verehrten. Herbig, München 2009, ISBN 978-3-7766-2613-1.
Frauen gegen Hitler. Vergessene Widerstandskämpferinnen im Nationalsozialismus. Herbig, München 2010, ISBN 978-3-7766-2648-3. (Überarbeitete und ergänzte Neuauflage des 2001 im Heyne Verlag erschienenen Titels Frauen gegen Hitler, Schicksale im Nationalsozialismus)
Marktfrisch! Rezepte vom Augsburger Stadtmarkt. Thalia-Verlag, Kaiserslautern 2010, ISBN 978-3-88874-021-3.
Elisabeth Kaiserin von Österreich. 8. Auflage. dtv, München 2013, ISBN 978-3-423-31079-6.
Gottes mächtige Dienerin. Schwester Pascalina und Papst Pius XII. 4. Auflage. Herbig, München 2013, ISBN 978-3-7766-2531-8.