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Martin Cüppers (* 1966 in Trier) ist ein deutscher Historiker und wissenschaftlicher Leiter der Forschungsstelle Ludwigsburg.
Martin Cüppers, Sohn des Archäologen Heinz Cüppers, absolvierte ein Studium der Geschichte und Romanistik an der Universität Trier und der Humboldt-Universität zu Berlin, das er 2001 beendete. Mit einer Dissertation über die Wegbereiter der Shoah wurde er 2004 an der Universität Stuttgart zum Dr. phil. promoviert. Zudem war er für die BBC als Rechercheur tätig. Im April 2005 wurde Cüppers wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschungsstelle Ludwigsburg und folgte 2014 dem in den Ruhestand getretenen Klaus-Michael Mallmann als wissenschaftlicher Leiter dieser Einrichtung nach. Er habilitierte sich 2013 an der Universität Stuttgart, wo er als Privatdozent auch am dortigen Historischen Institut – Abteilung Neuere Geschichte tätig ist.
Cüppers forscht zum Holocaust, Antisemitismus, zu NS-Verbrechen und deren justizieller Aufarbeitung, NS-Tätern sowie der Beziehungsgeschichte vom Nationalsozialismus zur Arabischen Welt. Er ist Autor und Herausgeber diverser Fachpublikationen.
Personendaten | |
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NAME | Cüppers, Martin |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Historiker und Leiter der Forschungsstelle Ludwigsburg |
GEBURTSDATUM | 1966 |
GEBURTSORT | Trier |