Marxistische Blätter

In diesem Artikel werden wir uns mit dem Thema Marxistische Blätter befassen und seine Ursprünge, Auswirkungen und Relevanz heute untersuchen. Von seinen Anfängen bis zu seiner Entwicklung im Laufe der Zeit hat Marxistische Blätter in verschiedenen Bereichen eine grundlegende Rolle gespielt und erhebliche Auswirkungen auf Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft. In diesem Sinne werden wir uns in eine detaillierte Analyse von Marxistische Blätter vertiefen, die wichtigsten Aspekte aufdecken und eine breite und vollständige Perspektive auf dieses Thema bieten, die niemanden gleichgültig lässt.

Marxistische Blätter

Beschreibung Politische Fachzeitschrift
Fachgebiet Marxismus-Leninismus
Wissenschaftlicher Sozialismus
Sprache Deutsch
Verlag Neue Impulse Verlag GmbH (Deutschland)
Hauptsitz Essen
Erstausgabe November 1963
Erscheinungsweise zweimonatlich
Chefredakteur keiner
Geschäftsführer Lothar Geisler
Weblink marxistische-blaetter.de
ISSN (Print)

Marxistische Blätter ist eine politische Fachzeitschrift, die seit November 1963 erscheint und der Deutschen Kommunistischen Partei nahesteht. Sie erscheint alle zwei Monate im Neue-Impulse-Verlag in Essen. Bis zum Abbruch der Finanzierung durch die SED 1989 erschien die Zeitschrift monatlich im Verlag Marxistische Blätter.

Zum Herausgeberkreis gehören unter anderem der ehemalige Vorsitzende der DKP Heinz Stehr und der aktuelle Vorsitzende Patrik Köbele. Ehemals zählte auch der Philosoph Hans Heinz Holz dazu. Der Redaktion gehört unter anderen Nina Hager an, zuvor auch Willi Gerns (2018 ausgeschieden) und Robert Steigerwald (gestorben 2016).

Der Verfassungsschutzbericht führt die „Marxistischen Blätter“ als der DKP zugeordnete Publikation in der Rubrik Linksextremismus auf.

Die Zeitschrift ist eine Kooperationspartnerin des Internetportals Linksnet.

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Roland Kirbach: DKP: Von den Genossen verlassen. Die SED stellt die finanzielle Hilfe für westdeutsche Ableger ein. In: Die Zeit vom 22. Dezember 1989.
  2. https://www.verfassungsschutz.de/de/oeffentlichkeitsarbeit/publikationen/verfassungsschutzberichte/vsbericht-2016, S. 133