In dem Artikel, den wir unten vorstellen, werden wir einen Rundgang durch Max Domarus machen und seine Bedeutung und Relevanz in verschiedenen Kontexten untersuchen. Von seiner Rolle in der Geschichte bis zu seinem Einfluss auf die heutige Gesellschaft war Max Domarus im Laufe der Zeit ein Thema von Interesse und Debatten. Durch detaillierte Analysen werden wir verschiedene Perspektiven und Standpunkte zu Max Domarus untersuchen, mit dem Ziel, seine Auswirkungen und Bedeutung besser zu verstehen. Ohne Zweifel ist Max Domarus ein Thema, das uns dazu einlädt, unser bisheriges Wissen zu reflektieren und zu hinterfragen. Wir laden Sie daher ein, weiterzulesen, um mehr über dieses interessante Thema zu erfahren.
Max Domarus (* 13. Dezember 1911 in Wiesbaden; † 4. Juni 1992 in Würzburg) war Historiker, Lehrer, Schriftsteller und Publizist. Bereits seit 1932 sammelte er die Äußerungen Adolf Hitlers systematisch. Seine Quellensammlung und Chronik des Dritten Reiches mit Kommentaren zu Hitlers Reden in vier Bänden ist im angelsächsischen Raum sehr bekannt. Er arbeitete von 1945 bis 1965 als Archivar im Graf Schönborn’schen Archiv im Schloss Wiesentheid und Fürst Castell’schen Archiv in Castell. Sein 1962/1963 in erster Auflage erschienenes Hauptwerk Hitler. Reden und Proklamationen 1932–1945 benutzte Konrad Kujau bei der Fälschung der „Hitler-Tagebücher“.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Domarus, Max |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Historiker |
GEBURTSDATUM | 13. Dezember 1911 |
GEBURTSORT | Wiesbaden |
STERBEDATUM | 4. Juni 1992 |
STERBEORT | Würzburg |