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Mein Leben (russisch Моя жизнь / Moja schisn) sind Erinnerungen des russischen kommunistischen Revolutionärs Leo Trotzki. Er verfasste die politisch motivierte Schrift im Jahr 1928, nachdem er aus der Sowjetunion verbannt worden war. Das Buch erschien erstmals 1929 im S. Fischer Verlag, Berlin.
Trotzki verfasste die Autobiografie auf Anregung Samuel Fischers und schloss sie 1929 im türkischen Exil ab. Am 14. September 1929 schrieb der Autor in Prinkipo: „Ich bin gezwungen, diese Zeilen in der Emigration, der dritten in der Reihenfolge, zu schreiben, während meine nächsten Freunde, die an der Schaffung der Sowjetrepublik entscheidenden Anteil haben, deren Verbannungsorte und Gefängnisse füllen.“
Zur „Untersuchung des Problems der Revolution“ verweist Trotzki auf seine mehr theoretischen Werke und teilt zu seiner Schreibabsicht mit, er wolle in vorliegendem Werk jenen, die da fragen „Wie haben Sie die Macht verloren?“, antworten. Er stellt klar: „Dieses Buch … ist keine leidenschaftslose Photographie meines Lebens, sondern ein Bestandteil meines Lebens. Auf diesen Seiten setze ich den Kampf fort, dem mein ganzes Leben gewidmet ist. Schildernd charakterisiere und werte ich; erzählend verteidige ich mich und greife noch häufiger an.“
Trotzki schildert in diesem Sinne sein Leben beginnend mit Kindheit und Jugend, den ersten politisch engagierten Betätigungen, Verbannung und Auslandsaufenthalten, Aktivität im vorrevolutionären Russland, über seine Zeit in Paris, in Spanien und New York, schließlich als wichtiger Akteur der Russischen Revolution, danach die Zeit der Konsolidierung der Macht, die Zeit Lenins und dessen Tod, zuletzt das – von ihm kritisch eingeschätzte – Handeln der "Epigonen".
Innerhalb der chronologischen Darstellung greift der Erzähler mitunter – zwecks untermauernder Begründung in einem Nebensatz – um Jahrzehnte vor.