In der modernen Welt hat Metzen (Hohlmaß) die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt erregt. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft, seiner Relevanz im politischen Bereich, seines Einflusses auf die Populärkultur oder seiner Bedeutung in der Geschichte, Metzen (Hohlmaß) ist zu einem Thema von ständigem Interesse und Debatten geworden. Von seinen Ursprüngen bis zu seiner aktuellen Entwicklung hat Metzen (Hohlmaß) ein Vorher und Nachher in der Art und Weise geprägt, wie wir leben, denken und mit der Welt um uns herum umgehen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte von Metzen (Hohlmaß) untersuchen, von seinen Ursprüngen bis zu seinen Auswirkungen auf das Alltagsleben, und versuchen, seine wahre Bedeutung und Relevanz in unserer Gesellschaft zu verstehen.
Dieser Artikel befasst sich mit dem Hohlmaß Metzen in Süddeutschland und Ungarn. Zum Hohlmaß in Mittel- und Norddeutschland siehe Metze (Hohlmaß).
Der Metzen ist der Name eines Hohlmaßes für Getreide und Salz verschiedener Größe. Er war ein Volumenmaß in Süddeutschland, Mähren, Österreich und Ungarn. In Ungarn und Niederösterreich war es auch ein Ackermaß. Mit Meste (Plural Mesten) wurde auch das Gefäß in der entsprechenden Größe bezeichnet.
Wie aus zeitgenössischen Berichten ersichtlich, wurde der Metzen auch für andere Güter benutzt. Im Amtsblatt Berlin beispielsweise befindet sich eine Bekanntmachung der Produktionsvolumina von Seidenzüchtern, in der die Volumina der Seiden-Kokons in Metzen angegeben werden.
Im frühen 20. Jahrhundert unterschied man noch zwischen dem Preßburger Metzen, einem Volumen von 62,53 Litern, und dem Wiener Metzen, einem Volumen von 61,487 Litern.
Sonderformen
1 Zweiunddreißiger = 1⁄32 Metzen = 1,158 Liter
In Österreich für (Holz-)Kohle von 1858 bis 1876: 1 Zweimetzen = 2 Metzen (Wiener) = 1 Stübich/Stibich = 0,12297 Kubikmeter
↑Johann Friedrich Krüger: Vollständiges Handbuch der Münzen, Maße und Gewichte aller Länder der Erde …. Verlag Gottfried Basse, Quedlinburg und Leipzig 1830, S. 193.
↑Johann Friedrich Krüger: Vollständiges Handbuch der Münzen, Maße und Gewichte aller Länder der Erde …. Verlag Gottfried Basse, Quedlinburg und Leipzig 1830, S. 194.
↑Zeitschrift des Kœniglich Bayerischen Statistische Bureau, Erster Jahrgang 1869, S. 140: "Amtliche Zusammenstellung der Verhältnisszahlen für die Umrechnung der im diessrheinischen Bayern bisher giltigen Maasse und Gewichte in die durch das Gesetz vom 29. April 1869, die Maas- und Gewichtsordnung betreffend, festgestellten neuen Maasse und Gewichte.
↑Georg Kaspar Chelius: Maß- und Gewichtsbuch. Jägersche Buch-, Papier- und Landkartenhandlung, Frankfurt am Main 1830, S. 306.
↑Amtsblatt der königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, Potsdam 1850, S. 216 ff.
↑August Blind: Maß-, Münz- und Gewichtswesen. Walter de Gruyter, Berlin/Leipzig 1923, S. 22
↑L. Rothschilds Taschenbuch für Kaufleute, hg. v. August Schmidt, 52., neu bearbeitete Auflage; Leipzig: G. A. Gloeckner S. 375.
↑ abHelmut Kahnt, Bernd Knorr: Alte Maße, Münzen und Gewichte: ein Lexikon. Lizenzausgabe des Bibliographischen Instituts, Leipzig. Bibliographisches Institut, Mannheim/Wien/Zürich 1986, ISBN 978-3-41102-148-2, S. 354.