Michael Mills (Maskenbildner)

In der heutigen Welt hat Michael Mills (Maskenbildner) in vielen Bereichen unserer Gesellschaft unbestreitbare Bedeutung erlangt. Sowohl auf persönlicher als auch auf beruflicher Ebene ist Michael Mills (Maskenbildner) zu einem interessanten Thema geworden, das zu Debatten, Überlegungen und Maßnahmen anregt. Von seinen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit bis hin zu seinem Einfluss auf die Weltwirtschaft hat Michael Mills (Maskenbildner) das Interesse von Wissenschaftlern, Experten und Bürgern geweckt, die daran interessiert sind, die aktuelle Situation in Bezug auf dieses Thema zu verstehen, zu analysieren und gegebenenfalls zu verbessern. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte von Michael Mills (Maskenbildner) und seine Bedeutung im täglichen Leben sowie mögliche Ansätze zur Bewältigung seiner Herausforderungen und Chancen untersuchen.

Michael Mills (geb. vor 1981) ist ein Maskenbildner und Spezialeffektkünstler.

Leben

Mills begann seine Karriere im Filmstab 1981 beim Fernsehen, wo er an sechs Folgen der Serie Hart aber herzlich arbeitete. Sein Filmdebüt erfolgte im darauf folgenden Jahr bei Ridley Scotts Science-Fiction-Film Blade Runner, wo er erstmals mit Prothesen arbeitete. In der Folge arbeitete er gleichsam für Film und Fernsehen; unter anderem war er zwischen 1987 und 1994 an 70 Folgen der Serie Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert tätig. 1992 war Mills für Nicholas Meyers Science-Fiction-Film Star Trek VI: Das unentdeckte Land zusammen mit Ed French und Richard Snell für den Oscar in der Kategorie Bestes Make-up und beste Frisuren nominiert, die Auszeichnung ging in diesem Jahr jedoch an James Camerons Terminator 2 – Tag der Abrechnung. Mills arbeitete im Laufe seiner Karriere unter renommierten Regisseuren wie David Fincher, Robert Zemeckis, William Friedkin und Kathryn Bigelow.

Mills wirkte neben seinen Filmengagements auch an zahlreichen Fernsehproduktionen wie den Serien Star Trek: Deep Space Nine, JAG – Im Auftrag der Ehre und Without a Trace – Spurlos verschwunden. Für sein Wirken war er drei Mal für einen Primetime Emmy nominiert, den er 1991 für eine Folge von Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert gewinnen konnte.

Filmografie (Auswahl)

Auszeichnungen (Auswahl)

Weblinks