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Michael Schneider (* 22. Juni 1944 in Landsberg/Warthe) ist ein deutscher Historiker und Politikwissenschaftler, Honorarprofessor an der Universität Bonn und Autor zahlreicher Monographien und Aufsätze bzw. Herausgeber mehrerer Sammelbände.
Nach Studium und Erstem Staatsexamen an der Universität zu Köln wurde Michael Schneider 1974 an der Universität Bremen zum Dr. phil. promoviert und 1982 an der Universität Hamburg für das Fach Neuere Geschichte habilitiert. Schneider war von 1971 bis zum Beginn seines Ruhestandes 2009 in verschiedener Weise für die geschichtswissenschaftliche Forschungsarbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung tätig. 1999 übernahm er die Leitung des Archivs der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn. 2009 wurde er mit einem Festvortrag von Richard J. Evans zum Thema „Arbeiterklasse und Volksgemeinschaft“ und einer Festschrift über Solidargemeinschaft und Erinnerungskultur im 20. Jahrhundert in den Ruhestand verabschiedet.
Schneider führte zahlreiche Forschungsprojekte durch und wirkte an der Entwicklung mehrerer Ausstellungen zur Geschichte von SPD und Gewerkschaften mit. Zudem beteiligte er sich an mehreren geschichtswissenschaftlichen Kontroversen (u. a. Historikerstreit, Goldhagen-Debatte). Von 1985 bis 1990 war er Mitglied des Editorial Board der Zeitschrift International Labor and Workings Class History (ILWCH). Von 1992 bis 2013 betreute er gemeinsam mit Dieter Dowe und ab 2009 auch mit Anja Kruke die Schriftenreihe Politik- und Gesellschaftsgeschichte. Als redaktionelles Mitglied arbeitete er von 1995 bis 2011 bei der Zeitschrift Archiv für Sozialgeschichte mit. Von 1995 bis 2009 gehörte er dem Vorstand der Internationalen Tagung der Historikerinnen und Historiker der Arbeiter- und Arbeiterinnenbewegung (ITH/Linzer Konferenz) und von 2004 bis 2009 dem Vorstand der Sektion der Archive und Archivare von Parlamenten und Politischen Parteien im Internationalen Archivrat an. Seit 2010 ist er Mitherausgeber der Quellen zur Geschichte der deutschen Gewerkschaftsbewegung im 20. Jahrhundert.
Forschungsschwerpunkte von Schneider waren bzw. sind die Geschichte der Arbeiterbewegung, besonders der Gewerkschaften und der SPD, des Streikrechts, der Arbeit oder des Widerstandes aus der Arbeiterbewegung gegen den Nationalsozialismus.
Michael Schneider lebt in Kalenborn (bei Altenahr).
Personendaten | |
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NAME | Schneider, Michael |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Historiker und Politikwissenschaftler |
GEBURTSDATUM | 22. Juni 1944 |
GEBURTSORT | Landsberg/Warthe |