Im folgenden Artikel werden wir die Auswirkungen von Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg auf verschiedene Aspekte der Gesellschaft untersuchen. Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg ist seit langem ein Thema von Interesse und Debatte, und sein Einfluss erstreckt sich auf Bereiche wie Politik, Kultur, Wirtschaft und Alltag. Während wir die Rolle von Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg in diesen Bereichen untersuchen, werden wir uns mit den vielfältigen Dimensionen befassen, die seine heutige Bedeutung und Relevanz ausmachen. Durch eine detaillierte Analyse hoffen wir, Aufschluss darüber zu geben, welche Auswirkungen Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg auf unser Leben hat und wie es die Welt, in der wir leben, geprägt hat.
Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg | |
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Staatliche Ebene | Land Brandenburg |
Stellung | Oberste Landesbehörde |
Gründung | 1990 |
Hauptsitz | Potsdam, Brandenburg |
Ministerin | Ursula Nonnemacher (Grüne) |
Staatssekretäre | Antje Töpfer Thomas Götz |
Bedienstete | 998 Geschäftsbereich, Stand: 2019 |
Haushaltsvolumen | 1.012,5 Mio. Euro Stand: 2019 |
Netzauftritt | msgiv.brandenburg.de |
Das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg (MSGIV) ist das Gesundheits- und Sozialministerium des Landes Brandenburg mit Sitz in Potsdam und eines seiner neun Ministerien.
Seit dem 20. November 2019 ist Ursula Nonnemacher (Grüne) Ministerin im Kabinett Woidke III, Staatssekretäre sind Antje Töpfer und Thomas Götz.
In der 1945 gebildeten ersten Regierung der damaligen Provinz Brandenburg (Kabinett Steinhoff I) existierten noch keine Ministerien. Für „Arbeit und Sozialwesen“ war der 3. Vizepräsident Fritz Rücker zuständig. Ab der 1946 folgenden Regierung existierte dann bis zur Auflösung des Landes Brandenburg 1952 ein Arbeits- und Sozialministerium bzw. ein Gesundheitsministerium.
Zur Wiedergründung des Landes Brandenburg im Jahr 1990 wurde auch das Arbeits- und Sozialministerium wieder eingerichtet. 2009 gab es den Bereich „Gesundheit“ zunächst an das Umweltministerium ab, erhielt diesen jedoch 2014 zurück. 2019 wurde erstmals seit 1990 der Bereich „Arbeit“ aus dem Sozialministerium herausgelöst und dem Wirtschaftsministerium angegliedert. Gleichzeitig wurde der Bereich „Verbraucherschutz“ vom Justizministerium neu zugewiesen.
Folgende Namen trug das Ministerium seit 1990:
Zeitraum | Bezeichnung |
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1990 – 2004 | Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen |
2004 – 2009 | Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie |
2009 – 2014 | Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie |
2014 – 2019 | Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie |
seit 2019 | Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz |
Das Ministerium gliedert sich in folgende Abteilungen:
Dem Ministerium sind folgende Einrichtungen nachgeordnet: