In diesem Artikel befassen wir uns mit dem spannenden Thema Mittelfränkisches Becken, das in verschiedenen Bereichen großes Interesse und Diskussionen hervorgerufen hat. Von seinen Anfängen bis heute war Mittelfränkisches Becken Gegenstand von Studien und Analysen, die es uns ermöglichten, ein tieferes Verständnis seiner Eigenschaften und Auswirkungen auf die Gesellschaft zu erlangen. In diesem Sinne werden wir die verschiedenen Aspekte im Zusammenhang mit Mittelfränkisches Becken untersuchen, von seinen Auswirkungen auf die Wirtschaft bis hin zu seinen Auswirkungen auf den sozialen und kulturellen Bereich. Darüber hinaus werden wir die verschiedenen Perspektiven und Meinungen untersuchen, die zu Mittelfränkisches Becken geäußert wurden, mit dem Ziel, eine umfassende und bereichernde Sicht auf dieses kontroverse Thema zu bieten.
Das Mittelfränkische Becken ist eine flache bis hügelige Landschaft in Franken und zu einem kleinen Teil in Baden-Württemberg.
Mit seinen 2200 Quadratkilometern Fläche ist es eine Haupteinheit in der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Fränkisches Keuper-Lias-Land im Südwestdeutschen Schichtstufenland. Es grenzt – im Norden beginnend – an das Itz-Baunach-Hügelland, das Vorland der Nördlichen, der Mittleren und der Südlichen Frankenalb, an das Östliche Albvorland (der Schwäbischen Alb), an die Schwäbisch-Fränkischen Waldberge, an die Frankenhöhe, den Steigerwald und die Haßberge.
Die nördliche Grenze liegt nördlich von Nürnberg, im Osten etwa auf einer Linie von Röthenbach an der Pegnitz nach Freystadt, im Süden auf Höhe von Gunzenhausen und im Westen etwas westlich von Ansbach. Im Südwesten gibt es eine Ausbuchtung, die über Dinkelsbühl hinaus bis zur A 7 reicht.
Die Flüsse Zenn, Bibert, Schwabach, Mittlere Aurach und Fränkische Rezat gliedern das Mittelfränkische Becken. Sie haben sich in den dort dominierenden Sandsteinkeuper und zum Teil auch bis in den Gipskeuper eingeschnitten. In dem Gebiet wird intensiv Landwirtschaft betrieben, Ackerflächen, Grünland und Waldgebiete wechseln dabei kleinräumig.
Das Mittelfränkische Becken gliedert sich in:
Koordinaten: 49° 16′ 37,2″ N, 10° 53′ 6″ O