In der Welt von Mora (Schweden) gibt es unendlich viele Perspektiven, Ideen und Meinungen, die uns einladen, dieses faszinierende Thema zu erkunden und mehr darüber zu erfahren. Es ist ein Thema, das im Laufe der Geschichte die Aufmerksamkeit unzähliger Menschen auf sich gezogen hat und auch in der modernen Welt weiterhin relevant ist. Von seinen Ursprüngen bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft ist Mora (Schweden) ein Thema, das uns immer wieder fasziniert. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte und Ansätze zu Mora (Schweden) untersuchen, von seinen Ursprüngen bis zu seinem heutigen Einfluss, um uns ein tieferes Verständnis dieses spannenden Themas zu vermitteln.
Mora | ||||
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Staat: | Schweden | |||
Provinz (län): | Dalarnas län | |||
Historische Provinz (landskap): | Dalarna | |||
Gemeinde (kommun): | Mora | |||
Koordinaten: | 61° 0′ N, 14° 33′ O | |||
SCB-Code: | 6648 | |||
Status: | Tätort | |||
Einwohner: | 12.602 (31. Dezember 2015) | |||
Fläche: | 17,14 km² | |||
Bevölkerungsdichte: | 735 Einwohner/km² | |||
Höhe: | 155 m ö.h. | |||
Postleitzahl: | 792 80 | |||
Liste der Tätorter in Dalarnas län |
Mora ist ein Ort (tätort) in der schwedischen Provinz Dalarnas län und der historischen Provinz Dalarna. Der Ort ist Hauptort der gleichnamigen Gemeinde und liegt am nördlichen Ende des Sees Siljan.
Der Ortsname stammt vom altschwedischen Wort mor ab, was in etwa „Wald auf feuchtem Untergrund“ bedeutet. Die Gegend wurde schon frühzeitig bewohnt, was man durch archäologische Funde aus der Vendelzeit und der Wikingerzeit erklärt.
Eine der frühesten, erhaltenen Schlüsselfiedeln stammt aus Mora und wurde im 16. Jahrhundert gebaut.
Mora ist ein Industrie- und Fremdenverkehrsort. Hier befindet sich das Haus des Malers Anders Zorn (1860–1920), der in Mora geboren wurde. Das Zornmuseet mit seinen Werken und Arbeiten namhafter internationaler Künstler, sein Haus Zorngården und das Freilichtmuseum Zorns Gammelgård können heute besichtigt werden. Die Einkaufsstraße, das Rathaus, einige Museen befinden sich im Ortsteil Morastrand.
Der 1935 gegründete Eishockeyclub Mora IK hat mehrfach viele Jahre in der höchsten schwedischen Spielklasse verbracht. Die Heimarena des Teams heißt Smidjegrav Arena und wird im Volksmund auch kurz Smidjegrav genannt. Hier findet jedes Jahr um Weihnachten der FM Mattsson Cup, ein Juniorenturnier, statt. Nach dem Aufstieg im Frühjahr 2017 spielte der Verein bis 2019 in der höchsten schwedischen Spielklasse, Svenska Hockeyligan. Seither gehört er erneut der zweiten Spielklasse, der HockeyAllsvenskan, an.
Mora ist auch Zielort des jährlich stattfindenden Wasalaufes, eines 90 Kilometer langen Skilanglaufwettbewerbs.
Die Herrenmannschaft und das Damenteam im Floorball spielen beide in der höchsten schwedischen Liga.
Mora ist Endstation der Bahnstrecke Mora–Uppsala, auch Dalabanan genannt, einer Bahnstrecke von Stockholm über Uppsala nach Mora. Mora ist zurzeit der südliche Endpunkt der Inlandsbahn, die von hier aus nach Norden in Richtung Östersund und Gällivare verläuft. Nach Süden in Richtung Kristinehamn fahren die Busse der Inlandsbahn. Es gibt eine kurze Bahnstrecke nach Älvdalen (Älvdalsbahn), die jedoch keinen Reisezugverkehr hat.
In Mora kreuzen sich die in diesem Abschnitt „Kopparleden“ genannte Riksväg 70 von Enköping (westlich von Stockholm) nach Drevsjø in Norwegen und die „Inlandsvägen“ genannte E45 von Göteborg nach Östersund, Gällivare, Karesuando und Alta.
Die Stadt ist über den Flughafen Mora-Siljan (Mora Siljan Flygplats) an den Linienflugverkehr angebunden. Es bestehen regelmäßige Flugverbindungen nach Stockholm zum Flughafen Arlanda.