Muret-et-Crouttes
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| Muret-et-Crouttes | ||
|---|---|---|
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| Staat | Frankreich | |
| Region | Hauts-de-France | |
| Département (Nr.) | Aisne (02) | |
| Arrondissement | Soissons | |
| Kanton | Villers-Cotterêts | |
| Gemeindeverband | Communauté de communes du Canton d’Oulchy-le-Château | |
| Koordinaten | 49° 17′ N, 3° 25′ O | |
| Höhe | 76–151 m | |
| Fläche | 5,24 km² | |
| Einwohner | 106 (1. Januar 2021) | |
| Bevölkerungsdichte | 20 Einw./km² | |
| Postleitzahl | 02210 | |
| INSEE-Code | 02533 | |
 Ansicht | ||
Muret-et-Crouttes ist eine französische Gemeinde mit 106 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2021) im Département Aisne in der Region Hauts-de-France (frühere Region: Picardie). Die Gemeinde gehört zum Arrondissement Soissons und zum Kanton Villers-Cotterêts.
Geographie
Die aus den beiden namengebenden Ortsteilen sowie aus Moulin de Muret bestehende Gemeinde an der Crise, die der Aisne zufließt, liegt rund zwölf Kilometer (Straßenentfernung) südsüdöstlich von Soissons und 34 Kilometer nördlich von Château-Thierry.
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Nachbargemeinden
Umgeben ist Muret-et-Crouttes von den Nachbargemeinden Nampteuil-sous-Muret im Norden, Maast-et-Violaine im Osten, Arcy-Sainte-Restitue im Südosten, Launoy im Süden und Droizy im Südwesten und Westen und Chacrise im Nordwesten.
Toponymie und Geschichte
Der kombinierte Ortsname soll „kleine Mauer“ bedeuten sowie vom Lateinisches „crypta“ (Höhle) abgeleitet sein. Im Gemeindegebiet wurde eine Siedlungsstelle der La-Tène-Zeit ergraben.
Bevölkerungsentwicklung
| Jahr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2008 | 2018 |
| Einwohner | 144 | 139 | 93 | 60 | 88 | 100 | 135 | 114 |
Sehenswürdigkeiten
- Ruinen des Schlosses.
- Die Kirche Saint-Jean-Baptiste aus dem 12. und 16. Jahrhundert, 1927 als Monument historique eingetragen (Base Mérimée PA00115836).
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Kirche Saint-Jean-Baptiste -
Ruinen des Schlosses
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Cassini und INSEE