In diesem Artikel werden die Auswirkungen von Neckar- und Tauber-Gäuplatten auf die heutige Gesellschaft untersucht. Seit seiner Entstehung hat Neckar- und Tauber-Gäuplatten kontinuierliches Interesse und Debatten in verschiedenen Bereichen geweckt, sei es in der Politik, der Populärkultur, der Wissenschaft oder im täglichen Leben der Menschen. Im Laufe der Jahre war Neckar- und Tauber-Gäuplatten Gegenstand von Studien und Forschungen, die versuchten, seinen Einfluss auf die Art und Weise zu verstehen, wie wir in der Welt miteinander umgehen, denken und agieren. Ohne Zweifel war Neckar- und Tauber-Gäuplatten der Protagonist wichtiger Veränderungen, die Kontroversen, Bewunderung und Überlegungen hervorriefen, die es heute als relevantes Thema positionieren. In diesem Sinne wird es interessant sein, die verschiedenen Aspekte rund um Neckar- und Tauber-Gäuplatten und seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft zu analysieren.
Neckar- und Tauber-Gäuplatten | |||
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Fläche | 9 495,5 km² | ||
Systematik nach | Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands | ||
Großregion 1. Ordnung | 07–23 → Schichtstufenland beiderseits des Oberrheingrabens | ||
Großregion 2. Ordnung | 08–16 → Südwestdeutsches Schichtstufenland | ||
Großregion 3. Ordnung | 12–13 → Schwäbisch-Fränkische Gäue | ||
Haupteinheitengruppe | 12 → Neckar- und Tauber-Gäuplatten | ||
Naturraumcharakteristik | |||
Landschaftstyp | Schichtstufenlandschaft, Muschelkalk-Stufe | ||
Höchster Gipfel | Lupfen, Zeugenberg der Schwäbischen Alb (976 m) | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 49° 3′ 0″ N, 8° 55′ 26″ O | ||
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Bundesland | Baden-Württemberg, Bayern | ||
Staat | Deutschland, Schweiz |
Die Neckar- und Taubergäuplatten (auch: Gäuplatten im Neckar- und Tauberland) stellen die flächenmäßig größte naturräumliche Haupteinheitengruppe Baden-Württembergs dar und reichen in kleinen Teilen im Nordosten (Rothenburg ob der Tauber) bis ins bayerische Mittelfranken. Die einzelnen Haupteinheiten dieser Großlandschaft weisen beträchtliche klimatische und edaphische Unterschiede auf. Gemeinsam ist diesen Haupteinheiten der Aufbau aus flachkuppigen Hügellandschaften des Muschelkalks, flachwelligen Lössgebieten und plateauartigen Landschaften, in denen die Muschelkalkschichten von Sedimenten des Gips- und Lettenkeupers überdeckt sind.
Die Neckar- und Taubergäuplatten liegen im Westen des Südwestdeutschen Schichtstufenlands. Sie sind naturräumlich eng verwandt mit den nordöstlich angrenzenden Mainfränkischen Platten (13).
Die Neckar- und Taubergäuplatten erstrecken sich vom Hochrhein bis zum Taubertal. Westlich werden sie vom Schwarzwald und der Oberrheinischen Tiefebene begrenzt, nördlich vom Odenwald und von den Mainfränkischen Platten, östlich vom Fränkischen und Schwäbischen Keuper-Lias-Land sowie von der Schwäbischen Alb.
Den Gesteinsuntergrund bilden die Schichtpakete des Muschelkalks, die größtenteils von Lettenkeuper oder von Löss bedeckt sind. Die Böden im Bereich der Gäuplatten sind zum großen Teil sehr gut.
Die Neckar- und Tauber-Gäuplatten gliedern sich wie folgt:
Die Bezeichnung Gau bzw. das alemannische Gäu wurde ursprünglich auf wasserreiche, waldfreie Auenlandschaften angewandt. Heute bezeichnet man mit Gäulandschaften vor allem die waldarmen Landterrassen des schwäbisch-fränkischen Schichtstufenlandes und verbindet damit die Landschaften der offenen, fruchtbaren Ackergebiete.
Der Name Neckar- und Tauber-Gäuplatten ist eine Sammelbezeichnung für die Gäulandschaften, die sich im Einzugsgebiet des Neckars und seiner Nebenflüsse befinden und die im Nordosten bis in das Einzugsgebiet der Tauber, im Süden bis in das der Donau reichen.