Neuland-Verlag

In der heutigen Welt ist Neuland-Verlag ein Thema, das großes Interesse und Debatten hervorruft. Seit Jahrzehnten hat Neuland-Verlag die Aufmerksamkeit von Experten in verschiedenen Bereichen sowie der breiten Öffentlichkeit auf sich gezogen. Aufgrund seiner Auswirkungen auf Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur ist es ein relevantes Thema, das einer Analyse wert ist. In diesem Artikel werden wir verschiedene Perspektiven auf Neuland-Verlag und seinen Einfluss in verschiedenen Bereichen untersuchen. Von seinem Ursprung bis hin zu seinen möglichen zukünftigen Konsequenzen werden wir uns mit einer umfassenden Analyse von Neuland-Verlag befassen und einen umfassenden Überblick über das Thema und seine heutige Relevanz geben.

Der Neuland-Verlag in Geesthacht und seine Versandbuchhandlung vertrieben von 1896 bis 2011 Bücher, Zeitschriften und andere Medien zum Thema Sucht sowie die Fachzeitschrift für Kinder- und Jugendmedien „Bulletin Jugend & Literatur“.

Der Verlag wurde 1889 durch die Guttempler zur Publikation von Schriften der Abstinenzbewegung gegründet, hatte seinen Sitz in Flensburg, Berlin und Hamburg. Von 1991 bis 2011 befand er sich in Geesthacht. Wichtige Publikationen waren die zweimonatlich erscheinende Zeitschrift „Sucht - Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis“ (vormals „Suchtgefahren“, von 1954 bis 2010 bei Neuland, erscheint heute beim Verlag Hans Huber, Bern) sowie das „Jahrbuch Sucht“ (1905 bis 2011, heute bei Pabst Science Publisher). 2010 brachte der Verlag die Zeitschrift „Rausch – Das unabhängige Magazin für Suchtfragen“ auf den Markt. Von 2001 bis 2011 führte er außerdem die Zeitschrift „Bulletin Jugend & Literatur“ im Programm.

Das Buchprogramm umfasste zeitweise rund 60 Titel.

2011 hat der Verlag Insolvenz angemeldet.