Heute ist Nick Raskulinecz ein Thema, das in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft an Relevanz gewonnen hat. Seine Wirkung reicht vom persönlichen bis zum beruflichen Bereich und löst Diskussionen und Überlegungen über seinen Einfluss auf unser Leben aus. Von seinen Anfängen bis zu seiner aktuellen Entwicklung war Nick Raskulinecz Gegenstand von Interesse und Forschung und motivierte Experten und Fans, sich mit seinen vielen Facetten zu befassen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Perspektiven und Aspekte im Zusammenhang mit Nick Raskulinecz untersuchen und seine Bedeutung und Auswirkungen in der heutigen Welt analysieren.
Raskulinecz stammt aus der Umgebung von Knoxville. Zunächst produzierte er dort Bands mit seinem 2.700 Dollar teuren Achtspurgerät. Er spielte auch in einer Thrash-Funk-Band namens Hypertribe, die sich bald in Movement umbenannte und nach Los Angeles zog. Auf Empfehlung von Brian Bell von Weezer nahm er einen Job in den dortigen Sound City Studios an, so wurde er zum Toningenieur. In 2001, kurz nachdem er die Sound City Studios verlassen hatte, wurde er von Dave Grohl von den Foo Fighters eingeladen, deren Album One by One zu produzieren. Zuvor hatte er für die Band bereits das Stück A320 vom Godzilla-Soundtrack produziert. Aufgrund des Erfolges setzte man die Zusammenarbeit mit dem Nachfolgealbum In Your Honor fort.
In der Folge mischte Raskulinecz auch die Live-DVDs Everywhere but Home und Foo Fighters Live at Wembley Stadium und das Album Skin and Bones für die Band ab, dem mit Live In Hyde Park eine weitere Live-DVD folgte.
Grammy Awards 2004 (nominiert): Album des Jahres (Album of the Year) für Fallen von Evanescence
Grammy Awards 2004 (ausgezeichnet): Bestes Rock Album (Best Rock Album) für One By One von den Foo Fighters
Grammy Awards 2004 (ausgezeichnet): Beste Hard-Rock-Darbietung (Best Hard Rock Performance) für Bring Me to Life von Evanescence vom Album Fallen
Grammy Awards 2005 (ausgezeichnet): Beste Hard-Rock-Darbietung (Best Hard Rock Performance) für Slither von Velvet Revolver vom Album Contraband
Grammy Awards 2007 (nominiert): Bestes Rock Album (Best Rock Album) für In Your Honor von den Foo Fighters
Grammy Awards 2007 (nominiert): Bestes Raumklang-Album (Best Surround Sound Album) für In Your Honor von den Foo Fighters
Grammy Awards 2007 (nominiert): Bester Rocksong (Best Rock Song) für Best Of You von den Foo Fighters vom Album In Your Honor
Grammy Awards 2007 (nominiert): Beste Darbietung eines Duos oder einer Gruppe mit Gesang – Rock (Best Rock Performance By A Duo Or Group With Vocals) für Best Of You von den Foo Fighters vom Album In Your Honor
Grammy Awards 2007 (nominiert): Beste Zusammenarbeit mit Gesang – Pop (Best Pop Collaboration With Vocals) für Virginia Moon von den Foo Fighters featuring Norah Jones vom Album In Your Honor
Grammy Awards 2007 (nominiert): Beste Darbietung eines Rockinstrumentals (Best Rock Instrumental Performance) für Malignant Narcissism von Rush vom Album Snakes & Arrows
Grammy Awards 2007 (nominiert): Beste Metal-Darbietung (Best Metal Performance) für 30/30-150 von Stone Sour vom Album Come What(ever) May
Grammy Awards 2008 (ausgezeichnet): Bestes Rock Album (Best Rock Album) für Echoes, Silence, Patience & Grace von den Foo Fighters
Grammy Awards 2008 (nominiert): Beste Metal-Darbietung (Best Metal Performance) für Redemption von Shadows Fall vom Album Threads Of Life
Grammy Awards 2010 (nominiert): Beste Hard-Rock-Darbietung (Best Hard Rock Performance) für Check My Brain von Alice In Chains vom Album Black Gives Way To Blue
Grammy Awards 2011 (nominiert): Beste Hard-Rock-Darbietung (Best Hard Rock Performance) für A Looking In View von Alice In Chains vom Album Black Gives Way To Blue
Grammy Awards 2014 (nominiert): Beste Abmischung eines Albums (Best Engineered Album) für The Devil Put Dinosaurs Here von Alice In Chains
Grammy Awards 2015 (nominiert): Beste Metal-Darbietung (Best Metal Performance) für High Road von Mastodon vom Album Once More ’Round the Sun