Nulldurchgang

Heute ist Nulldurchgang ein Thema, das in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft an Relevanz gewonnen hat. Ob im politischen, sozialen, wirtschaftlichen oder technologischen Bereich, Nulldurchgang ist zu einem ständigen Gesprächsthema geworden. Seit einigen Jahren steht Nulldurchgang im Mittelpunkt der Debatten und sorgt für gemischte Meinungen. Im Laufe der Zeit wird jedoch deutlich, dass Nulldurchgang weiterhin ein sehr wichtiges Thema ist, das eine detaillierte Analyse verdient. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Nulldurchgang untersuchen und seine Auswirkungen auf die heutige Welt untersuchen.

Als Nulldurchgang, (engl. Zero Crossing), wird eine Nullstelle mit Vorzeichenwechsel bezeichnet.

Bei periodischen Vorgängen (z. B. Sinus-, Rechteck-, Dreieck-, Sägezahnspannung ohne überlagerte Gleichspannung) kann eine konstante, geradzahlige Anzahl von Nulldurchgängen je Periode angegeben werden.

Nulldurchgang eines Sinus; hier in engl. als zero crossing bezeichnet

Eine Sinusspannung hat zwei Nulldurchgänge pro Periode:

  • zum Zeitpunkt (zum Beispiel zum Zeitpunkt )
  • nach einer halben Periode, bei (mit f = Frequenz des Signals)

Nach einer vollständigen Periode, bei findet dann ein Nulldurchgang statt, welcher der nächsten Periode zuzuordnen ist.

Der Nulldurchgang eines Signals ist beispielsweise in der elektronischen Messtechnik als Trigger oder in der Schaltungstechnik beim Schalten kapazitiver Lasten von Bedeutung. Bei der Demodulation der Frequenzumtastung kann der Nulldurchgang als einfaches, fehleranfälliges Verfahren angewendet werden.

Literatur

  • Gert Hagmann: Grundlagen der Elektrotechnik. 6. Auflage. AULA-Verlag GmbH, Wiesbaden 1997, ISBN 3-89104-614-6.

Siehe auch