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Oaxaca de Juárez | |||
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Lage von Oaxaca de Juárez in Mexiko
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Koordinaten | 17° 3′ 53″ N, 96° 42′ 59″ W | ||
Basisdaten | |||
Staat | Mexiko | ||
Bundesstaat | Oaxaca | ||
Municipio | Oaxaca de Juárez | ||
Stadtgründung | 1486 | ||
Einwohner | 255.029 | ||
Stadtinsignien | |||
Detaildaten | |||
Fläche | 45,9 km2 | ||
Bevölkerungsdichte | 5.556 Ew./km2 | ||
Höhe | 1550 m | ||
Gewässer | Río Atoyac | ||
Postleitzahl | 68000 | ||
Vorwahl | (+52) 951 | ||
Stadtpatron | Virgen de la Soledad | ||
Website | |||
Oaxaca de Juárez – Kirche Santo Domingo |
Oaxaca de Juárez (spanisch , Zapotekisch Ndua, meist auch nur Oaxaca) ist die Hauptstadt des mexikanischen Bundesstaates Oaxaca und liegt in einem Tal der Sierra Madre del Sur, auf rund 1550 m. Das historische Zentrum der Stadt gehört seit 1987 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Im Jahre 2010 zählte die Stadt rund 255.000 Einwohner. Die Stadt ist der Sitz des Erzbistums Antequera und der Gemeinde Oaxaca de Juárez.
Der Name der Stadt Oaxaca ist abgeleitet von dem unter der aztekischen Herrschaft im 15. Jahrhundert gebräuchlichen Huāxyacac aus der Nahuatl-Sprache. Der Name ist aus zwei Gliedern zusammengesetzt: huāxin bedeutet Weißkopfmimose, eine Pflanze die in der Region sehr verbreitet ist, yacatl bedeutet wörtlich „Nase“, zusammen mit dem Lokativ-Suffix für auf einen Vokal endende Stämme c: „an der Spitze“. Demnach würde der Name „der Ort an der Spitze der Weißkopfmimose“ bedeuten. Eine sprachliche Anpassung der spanischen Eroberer hat dann zum aktuellen „Oaxaca“ geführt. In den indianischen Sprachen sind folgende Namen gebräuchlich: La'A' oder Lula'A in zapoteco, Nunduva oder Ñuhundua in mixtekischer Sprache und weitere.
Der Beiname ist eine Reverenz an den mexikanischen Präsidenten und Nationalhelden Benito Juárez, der indianischer Abstammung war und in der Nähe geboren wurde.
Oaxaca de Juárez liegt im Valle Central, einem Haupttal der Sierra Madre del Sur. Dieser Gebirgszug erstreckt sich über 1000 Kilometer südöstlich der Sierra Madre Occidental bis zum Isthmus von Tehuantepec im Osten und besteht aus mehreren Gebirgskomplexen. Die zentrale Hochtalsenke, in der sich Oaxaca de Juarez befindet, wird von einer Reihe von Bergketten umschlossen, deren westlicher Teil, als Sierra Mixteca bezeichnet wird. Die höchsten Gipfel der Sierra Madre del Sur erreichen bis zu 3700 Metern. Das Relief ist sehr vielfältig gegliedert, da durch unterschiedliche Gesteinsarten – Kreidekalke und Granite – die Erosion sehr stark ist.
Oaxaca de Juárez liegt südlich des nördlichen Wendekreises und gehört klimatisch zu den Tropen. Aufgrund seiner Topografie weist der Bundesstaat Oaxaca allerdings große klimatische Unterschiede auf. An der Pazifikküste beträgt die mittlere Jahrestemperatur 27 °C. Mit einer Höhe von ca. 1550 m liegt Oaxaca de Juárez in einer klimatisch gemäßigten Zone, mit einer mittleren Jahrestemperatur von 22 °C. Regen (ca. 675 mm/Jahr) fällt überwiegend im Sommerhalbjahr.
Klimadaten von Oaxaca de Juárez
Monat | JAN | FEB | MRZ | APR | MAI | JUN | JUL | AUG | SEP | OKT | NOV | DEZ |
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Mittlere Temp. (°C) | 17,1 | 18,9 | 20,7 | 22,4 | 22,6 | 21,8 | 20,0 | 20,6 | 20,5 | 19,5 | 18,4 | 17,4 |
Maximum (°C) | 25 | 27 | 29 | 31 | 31 | 28 | 28 | 27 | 27 | 26 | 26 | 25 |
Minimum (°C) | 8 | 10 | 12 | 14 | 15 | 16 | 15 | 15 | 14 | 13 | 11 | 9 |
Niederschlag (mm) | 3 | 5 | 15 | 38 | 81 | 170 | 89 | 104 | 124 | 51 | 10 | 5 |
Jahr | 2000 | 2010 | 2020 |
Einwohner | 251.846 | 255.532 | 258.913 |
Der leichte Bevölkerungsanstieg ist im Wesentlichen auf die anhaltende Zuwanderung aus den ländlichen Gebieten in der Umgebung zurückzuführen.
Im Jahr 2000 waren 22.388 Einwohner (8,74 % der Bevölkerung) indigener Abstammung. Davon sprachen 10.668 (47,65 %) die zapotekische und 4.141 (18,49 %) die mixtekische Sprache. Daneben werden im Bundesstaat Oaxaca noch weitere fünfzehn indigene Sprachen gesprochen.
In der Nähe der Stadt wurden zapotekische Siedlungen entdeckt, die mit den Ausgrabungen von Monte Albán, Mitla und Zaachila korrespondieren.
Unter dem aztekischen Herrscher Ahuitzotl war im Jahr 1486 die aztekische Herrschaft in dieser Region etabliert worden; im Bereich der modernen Stadt wurde eine Garnison eingerichtet, die den Namen Huaxaycac trug. Unter der spanischen Schreibung Guaxacac und der autochthonen Hieroglyphe ist der Ort in der aztekischen Tributliste des Codex Mendoza aufgeführt.
Die ersten Spanier, die noch vor der Eroberung von Tenochtitlan die Region betraten, waren Hernando Pizarro und Diego de Ordás, die von Cortés im Jahr 1520 zu Erkundungen ausgeschickt worden waren. Die endgültige Unterwerfung folgte Ende des Jahres 1521 durch Francisco de Orozco und etwas später durch Pedro de Alvarado. Allerdings war damit noch keine Befriedung verbunden, vielmehr kam es zu mehreren erfolgreichen Angriffen der Mixe und anderer ethnischer Gruppen.
Mit königlicher Anordnung von 1526 begann die Verteilung von Landstücken an Spanier, die sich dort niedergelassen hatten. Auf Befehl von Hernán Cortés wurde die Siedlung aber wieder aufgegeben. Erst 1528, als Cortés nach Spanien reiste, ließ er die Stelle unter dem Namen Antequera (benannt nach der andalusischen Stadt Antequera) wieder besiedeln und es kam zu einer neuerlichen Vergabe von Landstücken. Spanische Siedler, die sich auf den Spuren von Hernán Cortés in dieser Gegend niederließen, baten die spanische Königin, ihnen Besitztitel an diesem Land zu verleihen. Die eigentliche Stadtgründung fand einige Kilometer von der heutigen Stadt entfernt unter dem Namen Anteguera statt. Am 13. Juli 1529 rief Juan Peláez de Berrio die Ansiedlung zur Stadt aus. Die Anlage des Straßennetzes der Innenstadt unternahm im Jahr 1529 Alonso García Bravo, der dies auch schon in der Stadt Mexiko geleistet hatte. Unabhängig davon verlieh der spanische König mit Dekret vom 6. Juli 1529 Cortés den Titel eines Marqués del Valle de Oaxaca mit großen Besitzungen über das ganze Land verstreut, unter denen die namengebende von Oaxaca (kolonial: Guaxaca, unter der administrativen Bezeichnung Las Cuatro Villas) zu den wichtigsten gehörte. Sitz der Verwaltung Cortés’ war die Villa de Guaxaca, auch Villa del Marquesado genannt, die unmittelbar westlich an Antequera (koloniale Schreibweise: Anteguera) anschloss, das von der Verleihung ausgespart worden war, obwohl es von seinen Ländereien beinahe völlig eingeschlossen war. Am 25. April 1532 gewährte die Königin Johanna von Kastilien der spanischen Stadt kommunalen Landbesitz im Radius von 1 Legua (4,1 km), wogegen Cortés vor Gericht gewann. Unter demselben Datum erhob Karl V. die spanische Ansiedlung in den Rang einer Stadt. In den ersten beiden Jahrzehnten hatte die Stadt kaum mehr als 30 Haushalte. Das Bistum von Antequera wurde im Jahr 1535 eingerichtet. Schon seit dem Jahr 1528 waren dort Dominikaner tätig gewesen und 1560 wird das erste Krankenhaus, das Hospital de San Cosme y San Damián, gegründet. Im Jahr 1750 wird Oaxaca in den regelmäßigen Postdienst des Vizekönigreichs Neuspanien aufgenommen.
In der Geschichte der Stadt haben Erdbeben immer wieder eine destruktive Rolle gespielt. So wurden beispielsweise die Bauarbeiten an der Kathedrale oder am Regierungspalast wiederholt durch Erdbeben zurückgeworfen. In der Literatur wird von Beben berichtet, die in den Jahren 1562, 1801, 1815, 1821, 1825, 1836 und 1837 starke Beschädigungen angerichtet haben. In den historischen Aufzeichnungen (u. a. der Universidad National Autónoma de México und dem Instituto Panamericano de Geografia e Historia) finden sich diese Beben jedoch nicht. Aufgezeichnet sind im Folgenden nur Erdbeben mit einer Magnitude von 7,0 und mehr, mit Auswirkungen auf die Stadt:
Ort (Epizentrum) | Datum | Magnitude |
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Oaxaca | 23. August 1696 | 7,5 |
Oaxaca | 21. Dezember 1701 | sehr stark |
Antequera (Oaxaca) | 28. März 1787 | k. A. |
Oaxaca | 8. März 1800 | k. A. |
Küste von Oaxaca | 22. März 1828 | 7,7 |
Küste von Oaxaca | 17. Juni 1828 | 8,0 |
Küste von Oaxaca | 4. August 1828 | 7,4 |
Küste von Oaxaca | 9. Oktober 1828 | 7,8 |
Oaxaca | 9. März 1845 | 8,0 |
Oaxaca | 5. Mai 1854 | 8,0 |
Huajuapan de León (Oaxaca) | 19. Juli 1882 | stark |
Oaxaca-Guerrero | 29. Januar 1899 | 8,4 |
Oaxaca-Chiapas | 14. Januar 1903 | 8,3 |
Pinotepa Nacional (Oaxaca) | 17. Juni 1928 | 7,6 |
Puerto Escondido (Oaxaca) | 9. Oktober 1928 | 7,5 |
Santa Catarina Juquila (Oaxaca) | 15. Januar 1931 | 7,8 |
Oaxaca | 23. August 1965 | 7,5 |
Oaxaca | 2. August 1968 | 7,3 |
Oaxaca | 29. November 1978 | 7,6 |
Tehuantepec (Oaxaca) | 22. Juni 1979 | 7,1 |
Huajuapan de León (Oaxaca) | 10. Oktober 1980 | 7,0 |
Oaxaca | 30. September 1999 | 7,5 |
Küste vor Oaxaca | 8. September 2017 | 8,2 |
Im Jahr 1999 beschloss die Stadtverwaltung die Errichtung eines Erdbebenwarnsystems. Dieses Sistema de Alerta Sísmica de Oaxaca (SASO) genannte System ist seit 2003 in Betrieb und ist jetzt integraler Teil des mexikanischen Erdbebenwarnsystems Sistema de Alerta Sísmica Mexicano (SASMEX).
Der Tourismus ist mittlerweile der bestimmende und auch der dynamischste Sektor der Wirtschaft. 77 % der Bevölkerung arbeiten im Dienstleistungsbereich – also im Handel, der Gastronomie und der Hotellerie. Auf dem zweiten Platz folgen mit insgesamt 20 % der Bausektor, die Energieversorgung und die Fertigungsindustrie. Agrarwirtschaft und andere Bereiche kommen zusammen auf lediglich 3 % Anteil an der Beschäftigung. Oaxaca de Juarez ist – trotz der touristischen Attraktivität – eine der ärmsten Provinzhauptstädte des Landes. Die Region hat wegen der Abholzung der Kiefernwälder und der jahrzehntelangen Überweidung massive ökonomische und ökologische Probleme.
Eine Erhebung der Secretaría de Turismo de Oaxaca aus dem Jahre 2004 weist 231 Hotels mit 5926 Zimmern aus. Im Jahr 2004 besuchten über eine Million Touristen die Stadt, allerdings kamen davon nur knapp über 160.000 aus dem Ausland. Davon jedoch bildeten Europäer mit 58,75 Prozent die Hauptgruppe, vor den Besuchern aus den USA. Die Deutschen lagen unter den Europäern mit 13.692 Besuchern auf Platz drei, hinter Frankreich und Italien.
Obgleich mehrere Erdbeben die Stadt in den vergangenen Jahrhunderten trafen – das letzte am 30. September 1999 – und dadurch auch viele ältere Gebäude zerstört wurden, macht das Zentrum einen relativ unversehrten Eindruck. Es ist im spanischen Kolonialstil erbaut und den gesellschaftlichen Mittelpunkt der Altstadt bildet der Zócalo, offiziell Plaza De La Constitución genannt. Im Sommer 2001 wurde hier, durch Bürgerproteste, die Eröffnung einer McDonald’s-Filiale verhindert. Der Zocalo wurde im Jahre 2005 restauriert und erstrahlt seit Juli 2005 im neuen Glanze. Die historische Altstadt von Oaxaca steht seit 1987 auf der World Heritage List der UNESCO. In der Begründung zur Aufnahme heißt es, die historische Altstadt sei ein gutes Beispiel für die Stadtplanung in den spanischen Kolonien. Der Grundriss folge einem geometrischen Muster und die Architektur sei, in ihrer Bauweise, den Anforderungen einer Erdbebenregion gut angepasst. Mit dem Engagement des Künstlers Francisco Toledo erlebte die Stadt in den letzten fünfzehn Jahren einen bemerkenswerten kulturellen Aufschwung. Der bekannteste zeitgenössische Künstler Mexikos unterstützt und finanziert zahlreiche Kulturprojekte in der Stadt und der Region. Am 29. September 2005 wurde ihm für seine Verdienste der undotierte Ehrenpreis des Right Livelihood Awards (alternativer Nobelpreis) 2005 verliehen.
Neben den landesweiten Festivals, wie z. B. der Dia de los Muertos (Totentage), welche in Oaxaca besonderes intensiv gefeiert werden, hat Oaxaca auch seine eigenen kulturellen Fiestas. Oaxaca ist bekannt für die Guelaguetza, ein Tanz-Festival, welches an den zwei Montagen nach dem 16. Juli zu Ehren der Göttin des Maises Cinteótl stattfindet. Diese Riesenfiesta lockt jedes Jahr Tausende von Besuchern aus ganz Mexico und auch viele internationale Gäste nach Oaxaca. Um das Hauptfestival werden weitere Feiern begangen: Fiesta de la Virgen del Carmen etwa eine Woche vor dem 16. Juli wird in der Nähe des Templo de Carmen ein großer Rummel mit vielen Prozessionen und Feuerwerk veranstaltet. An den Desfile de Delagaciones, welche an dem Sonntagnachmittag vor dem ersten Guelaguetzamontag stattfindet, ziehen Delegationen aus allen Regionen vom Bundesstaat Oaxaca durch die Stadt.
Das Bani Studi Gual wird auf der Plaza de la Danza an dem Sonntagabend vor dem ersten Guelaguetzamontag veranstaltet.
Der Bundesstaat Oaxaca ist dafür bekannt, die beste Küche in ganz Mexiko zu haben.
Oaxaca hat folgende 25 Partnerstädte:
Oaxaca de Juárez ist Sitz der Universidad Autónoma Benito Juárez de Oaxaca, deren Gebäude im ganzen Stadtzentrum verteilt sind. Diese Institution entstand durch ein Dekret der Regierung von Oaxaca vom 26. August 1826 unter dem Namen Instituto de Ciencias y Artes del Estado (Staatliches Institut der Wissenschaften und Künste) und öffnete am 8. Januar 1827 erstmals seine Pforten. Unterrichtet wurden Medizin, Chirurgie, öffentliches Recht, kanonisches Recht, politische Ökonomie, Statistik, Physik, Geografie, Mathematik, Ethik, Englisch und Französisch. 1955 wurde dann der aktuelle Name vergeben. Aktuell gliedert sich der Lehrbetrieb in sechs Fakultäten.
Angeschlossen sind außerdem noch Ausbildungsgänge für Kunst, Chemie und Krankenpflege.
Der Flughafen Oaxaca-Xoxocotlán (IATA code OAX) liegt circa 10 km südlich des Stadtzentrums. Die meisten Flüge gehen nach Mexiko-Stadt. Außerdem gibt es Direktflüge nach Huatulco, Cancún, Tijuana und Houston. Kleine regionale Fluggesellschaften bietet Flüge nach Puerto Escondido und Puerto Ángel an der Pazifikküste sowie nach Tuxtla Gutiérrez an.
Es gibt zwei Busbahnhöfe, einen für die erste und einen anderen für die zweite Klasse. Zusätzlich gibt es Verbindungen zu allen wichtigen Städten des Bundesstaates Oaxacas, inklusive der Küstenstädte Huatulco, Puerto Escondido, Puerto Ángel und Pinotepa Nacional. Außerdem gibt es Verbindungen nach Puebla, Mexiko-Stadt und anderen mexikanischen Städten wie Veracruz.
Oaxaca de Juárez ist gut in das mexikanische Fernstraßennetz eingebunden. Die schnellste Verbindung nach Puebla und Mexiko-Stadt führt über die mautpflichtige Autobahn MEX-135D. Durch Oaxaca de Juárez verläuft mit der MEX-190 die Panamericana, die nach Nordwesten Richtung Mexiko-Stadt und nach Südosten Richtung Salina Cruz und in den Nachbarstaat Chiapas führt. Die Straßen MEX-175 (über Pochutla nach Puerto Ángel) und MEX-OAX-161 (nach Puerto Escondido) führen nach Süden an die Pazifikküste. Nach Norden führt die Straße MEX-175 in den Nachbarstaat Veracruz.
Die Stadt ist ein wichtiger Handlungsort des Romans Straße der Wunder von John Irving.