Oberstocken

In diesem Artikel werden wir Oberstocken und seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft eingehend untersuchen. Von seinem Ursprung bis zu seiner aktuellen Entwicklung war Oberstocken in verschiedenen Bereichen, sowohl in der Populärkultur als auch in der Wissenschaft, Gegenstand von Interesse und Debatten. Wir werden uns mit seiner Bedeutung, seinem Einfluss und seiner Relevanz in der heutigen Welt befassen und analysieren, wie Oberstocken unsere Wahrnehmungen, Einstellungen und Verhaltensweisen geprägt hat. Durch diese Analyse werden wir versuchen, die Auswirkungen von Oberstocken auf unsere Gesellschaft zu verstehen und über seine Rolle in der menschlichen Entwicklung nachzudenken.

Oberstocken
Wappen von Oberstocken
Wappen von Oberstocken
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Bern Bern (BE)
Verwaltungskreis: Thunw
Einwohnergemeinde: Stocken-Höfeni2
Postleitzahl: 3632
frühere BFS-Nr.: 0765
Koordinaten: 608517 / 172093Koordinaten: 46° 42′ 0″ N, 7° 33′ 0″ O; CH1903: 608517 / 172093
Höhe: 691 m ü. M.
Fläche: 4,12 km²
Einwohner: 288 (31. Dezember 2013)
Einwohnerdichte: 70 Einw. pro km²
Website: www.oberstocken.ch
Gemeinde Oberstocken
Gemeinde Oberstocken

Gemeinde Oberstocken

Karte
Oberstocken (Schweiz)
Oberstocken (Schweiz)
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Gemeindestand vor der Fusion am 1. Januar 2014

Oberstocken war bis am 31. Dezember 2013 eine politische Gemeinde im Verwaltungskreis Thun des Kantons Bern in der Schweiz. Am 1. Januar 2014 fusionierte Oberstocken mit den ehemaligen Gemeinden Höfen bei Thun und Niederstocken zur neuen Gemeinde Stocken-Höfen.

Neben der Einwohnergemeinde existiert unter dem Namen Oberstocken auch eine Burgergemeinde.

Geographie

Oberstocken liegt im Berner Oberland in den Alpen im Stockental. Die Nachbargemeinden von Norden beginnend im Uhrzeigersinn waren bis am 31. Dezember 2013 Höfen, Niederstocken, Erlenbach im Simmental, Därstetten und Pohlern.

Politik

Gemeindepräsident der Einwohnergemeinde ist Markus Leuenberger (Stand 2009).

Die Stimmenanteile der Parteien anlässlich der Nationalratswahlen 2011 betrugen: SVP 51,7 %, BDP 9,5 %, EDU 7,8 %, glp 7,4 %, SP 7,0 %, FDP 5,0 %, GPS 4,3 %, CVP 2,4 %, EVP 2,1 %, parteifrei.ch 1,1 %.

Geschichte

Luftbild von Amsoldinger See, Höfen und Oberstocken (1952)

Der Name Oberstocken geht zurück auf das althochdeutsche Gattungswort stoc (Baumstamm, Baumstrunk). In Orts- und Flurnamen werden so Rodungen bezeichnet. Das Bestimmungswort Ober dient zur Unterscheidung des gleichnamigen Niederstocken. Erste historische Erwähnung, 1309, als "von der burg ze Stocken" die Rede ist.

Bis am 31. Dezember 2013 war Oberstocken eine eigenständige Gemeinde.

Partnergemeinde

Sehenswürdigkeiten

Weblinks

Commons: Oberstocken – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. https://www.wahlarchiv.sites.be.ch/wahlen2011/target/NAWAInternetAction.do@method=read&sprache=d&typ=21&gem=765.html abgerufen am 16. Juli 2012