Olaf Reichmann

In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema Olaf Reichmann befassen, das in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft Gegenstand von Interesse und Debatten ist. Olaf Reichmann hat das Interesse von Experten, Akademikern, Fachleuten und der breiten Öffentlichkeit geweckt und ein breites Spektrum an Meinungen und Perspektiven zu seiner heutigen Bedeutung, Implikationen und Relevanz hervorgebracht. Durch eine umfassende Analyse werden wir die grundlegenden Aspekte von Olaf Reichmann, seine Auswirkungen in verschiedenen Kontexten und die möglichen Auswirkungen auf die Zukunft untersuchen. Ebenso werden wir uns mit verschiedenen Ansätzen und Theorien befassen, die rund um Olaf Reichmann entwickelt wurden, mit dem Ziel, eine umfassende und mehrdimensionale Sicht auf dieses Thema zu bieten.

Olaf Reichmann (* 20. Juni 1964 in Düsseldorf) ist ein deutscher Synchronsprecher und Synchronregisseur.

Leben

Von 1985 bis 1990 spielte Reichmann Theater, unter anderem in Düsseldorf, Münster und Hagen. 1990 begann er eine Ausbildung zum Redakteur beim NewsBurda-Verlag, die er 1992 abschloss. Bis 1993 arbeitete Reichmann als Redakteur für die B.Z. und den Ullstein-Verlag. Seit 1994 ist er bei dem Radiosender Energy Berlin tätig. Seit 1997 arbeitet Reichmann als Synchronsprecher. Er synchronisiert unter anderem Nick Frost, Mathieu Amalric, Rodney Rush, Kai Owen und Jeffrey Wright.

Synchronarbeit (Auswahl)

Dany Boon

Mathieu Amalric

Nick Frost

Jeffrey Wright

Rob Corddry

Garret Dillahunt

William Mapother

  • 2004–2007, 2009–2010: Lost (Fernsehserie) als Dr. Ethan Rom
  • 2009: Prison Break (Fernsehserie) als FBI-Agent Chris Franco
  • 2011: Another Earth als John Burroughs

Eddie Izzard

Justin Long

Stephen Graham

Unshô Ishizuka

Irrfan Khan

Dileep Rao

Terrence Howard

Filme

Serien

Videospiele

Hörspiele

Auszeichnung

Reichmann gewann 2009 den Deutschen Preis für Synchron als Stimme von Mathieu Amalric in Schmetterling und Taucherglocke.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Filme: aktuell – Oxygen (Frankreich, 2021). Abgerufen am 12. Mai 2021.