In der heutigen Welt hat Oolith eine grundlegende Rolle in der Gesellschaft übernommen. Ob als Diskussionsthema, als Protagonist eines wichtigen Ereignisses oder als repräsentative Figur in einem bestimmten Bereich, Oolith hat die Aufmerksamkeit von Menschen auf der ganzen Welt auf sich gezogen. Von seinen Auswirkungen auf die Populärkultur bis hin zu seinem Einfluss auf die Politik hat sich Oolith als relevantes Thema erwiesen, das es verdient, analysiert und diskutiert zu werden. In diesem Artikel werden wir in die Welt von Oolith eintauchen und seine Bedeutung und Auswirkung auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens untersuchen.
Oolith (Eierstein, aus griech. ᾠόν oon, „Ei“ und λίθος lithos, „Stein“) ist ein Sedimentgestein, das aus kleinen Mineralkügelchen (Ooiden) besteht, die durch ein kalkiges oder toniges Bindemittel verkittet sind. Die Ooide bestehen vorwiegend aus Kalk (Calcit oder Aragonit: Rogenstein, Erbsenstein), Eisenhydroxid (Eisenoolith) oder Kieselsäure (Kieseloolith, meist verkieselte Kalkoolithe). Sie haben in der Regel einen Durchmesser von 0,5 bis 2 Millimeter.
Ooide entstehen in warmem, kalkübersättigtem Wasser mit starker Wellenbewegung. Ausgangspunkt sind kleine Partikel wie z. B. Sandkörner oder Fragmente von Muschelschalen, die durch die Wellenbewegung in der Schwebe gehalten werden (Suspension). Sie bilden Kristallisationskeime, an denen sich Kalk in konzentrischen Schalen oder in Form von radial-faserigen Calcitkristallen ablagert. Sind diese Ooide zu schwer geworden, so sinken sie auf den Meeresgrund und bilden eine Sedimentschicht, in der sie durch Wasserbewegung gerollt werden. Oolith entsteht durch die Verfestigung dieser Sedimentschicht zu Gestein (Diagenese).
Oolith bzw. Rogenstein ist namensgebend für verschiedene Gesteinsformationen, beispielsweise für die jurassischen Formationen Korallenoolith, Murchisonae-Oolith und Hauptrogenstein sowie die Natursteinsorte Braunschweiger Rogenstein aus dem Unteren Buntsandstein (Untertrias).
Eine der bekanntesten Kunstwerke aus einem Oolith ist die etwa 29.500 Jahre alte und 11 cm große Statue der Venus von Willendorf, die 1908 bei Bauarbeiten in der Wachau gefunden wurde.