Heute werden wir über Orchesterprobe (Film) sprechen. Dieses Thema ist in der heutigen Gesellschaft von großer Relevanz, da es in verschiedenen Bereichen große Debatten und Kontroversen ausgelöst hat. Es ist wichtig, die verschiedenen Aspekte rund um Orchesterprobe (Film) zu verstehen, von seinem Ursprung bis zu seinen heutigen Auswirkungen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Perspektiven und Meinungen zu Orchesterprobe (Film) untersuchen, mit dem Ziel, eine umfassende und ausgewogene Sicht auf dieses Thema zu bieten. Wir hoffen, dass diese Analyse dazu beiträgt, Licht auf Orchesterprobe (Film) zu werfen und ein besseres Verständnis für seine Bedeutung im aktuellen Kontext zu schaffen.
Film | |
Titel | Orchesterprobe |
---|---|
Originaltitel | Prova d’orchestra |
Produktionsland | Italien, Deutschland |
Originalsprache | Italienisch |
Erscheinungsjahr | 1979 |
Länge | 70 Minuten |
Stab | |
Regie | Federico Fellini |
Drehbuch | Federico Fellini Brunello Rondi |
Produktion | Lamberto Pippia Peter Berling (ungenannt) |
Musik | Nino Rota |
Kamera | Giuseppe Rotunno |
Schnitt | Ruggero Mastroianni |
Besetzung | |
|
Orchesterprobe (Originaltitel: Prova d’orchestra) ist eine italienisch-deutsche Filmkomödie des Regisseurs Federico Fellini aus dem Jahr 1979.
Der Film spielt in einem Proberaum für klassische Musik. Während der Dirigent verzweifelt versucht, ein geordnetes Spiel zu organisieren, sind die einzelnen Spieler mit eigenen Dingen beschäftigt oder stören durch Diskussionen und abstruse Forderungen. Das Treiben der Spieler nimmt immer anarchischere Züge an, bis plötzlich eine riesige Abrissbirne in der Funktion eines „Deus ex Machina“ eine Wand des Raumes einschlägt. In die entstandene Stille hinein beginnt der Dirigent abermals zu dirigieren und alle Spieler stimmen jetzt geordnet die geplante Symphonie an.
"Der größte Wert des Films liegt darin, daß er ein Klima, eine fiebrige Krankheit wiederzugeben vermag, ohne sie – wie viele meinen wollen – bereits einer Behandlung unterzogen zu haben, sondern als betrachte er sie nur mit einem Röntgenapparat, oder vielmehr mit den Augen, die bald mikroskopisch, bald makroskopisch sehen, den Augen der „déformation poetique“." (Avanti!, Mailand)
„Die Metapher einer Welt, die im selber geschaffenen Chaos unterzugehen droht.“ (Neue Zürcher Zeitung)
„Aufrüttelnd und heilsam. Ein Spektakel von ungewöhnlichem Reichtum. Ein dramatischer Appell an die von Fellini mit den ihm eigenen Farben gemalte jämmerliche, groteske Menschheit, sich in dem mitleidlos vorgehaltenen Spiegel endlich zu erkennen und etwas zu unternehmen. Ein ungeheuer ehrlicher Film von verwirrender, beunruhigender Komplexität.“ (l’Unita Mailand)