Orthodoxe Kirche Bessarabiens

In der modernen Welt hat Orthodoxe Kirche Bessarabiens in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft eine beispiellose Bedeutung erlangt. Von seinen Auswirkungen auf die Wirtschaft bis hin zu seinem Einfluss auf Kultur und Politik ist Orthodoxe Kirche Bessarabiens zu einem Thema von ständigem Interesse für Menschen jeden Alters und jeder Herkunft geworden. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Dimensionen von Orthodoxe Kirche Bessarabiens eingehend untersuchen und seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seine Auswirkungen auf die heutige Welt analysieren. Von seinen Anfängen bis zu seiner heutigen Relevanz hat Orthodoxe Kirche Bessarabiens einen unauslöschlichen Eindruck in der Geschichte der Menschheit hinterlassen und seine Präsenz prägt weiterhin den Verlauf unserer Gesellschaft.

Rumänisch-orthodoxe Eparchien in Rumänien, der Republik Moldau, Ungarn und Serbien

Die Autonome Orthodoxe Kirche Bessarabiens (rumänisch Biserica Ortodoxă Autonomă a Basarabiei) ist die dem Bukarester Patriarchat unterstehende östlich-orthodoxe Kirche in der Republik Moldau. Sie hat ihren Sitz in der St.-Teodora-de-la-Sihla-Kathedrale in Chișinău.

Geschichte

Bereits vor 1944 waren die orthodoxen Kirchen in Bessarabien dem Bukarester Patriarchen unterstellt. Doch nach der Annexion Bessarabiens durch die Sowjetunion mussten sie Teil des Moskauer Patriarchats werden.

1992 kam es zu Konflikten, als ein großer Teil der orthodoxen Priester in Moldau sich wieder zu der rumänienorientierten Orthodoxen Kirche Bessarabiens bekannte. Die sich an Moskau anlehnende Regierung in Chișinău (Hauptstadt Moldaus) unterstützte das Moskauer Patriarchat. 2001 wurde die moldauische Regierung vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wegen Verletzung der Religionsfreiheit verurteilt. Der Orthodoxen Kirche Bessarabiens gehörten 2004 circa 20 % der orthodoxen Gemeinden der Republik Moldau an.

Eparchien

In Moldau ist die Metropolie Bessarabien (rumänisch Mitropolia Basarabiei) der rumänisch-orthodoxe Kirche in folgenden Eparchien unterteilt:

Metropoliten

  • Nicodim (1918–1920)
  • Gurie (1920–1936)
  • Nicodim (1936–1937)
  • Cosma (Petrovici) (1937–1938)
  • Efrem (Enăchescu) (1938–1944)
  • Hieronymus (1944–1947)
  • Petru (seit 1992)

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. ↑ Pressemitteilung des ECHR zum Urteil Bessarabische Kirche u. a. gegen Moldau. Archiviert vom Original am 4. August 2007; abgerufen am 20. Juni 2015. (Datum unbekannt).
  2. ↑ http://www.statistica.md/pageview.php?l=ro&idc=295&id=2234#idc=205& Daten der Volkszählung von 2004
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