Ozzy Osbourne/Diskografie

Im folgenden Artikel werden die Auswirkungen von Ozzy Osbourne/Diskografie auf die heutige Gesellschaft analysiert. Seit seiner Entstehung hat Ozzy Osbourne/Diskografie einen erheblichen Einfluss auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens ausgeübt, von der Kultur bis zur Wirtschaft. Im Laufe der Geschichte war Ozzy Osbourne/Diskografie Gegenstand intensiver Debatten und Diskussionen, die Leidenschaften weckten und soziale Bewegungen hervorbrachten. In diesem Sinne ist es von entscheidender Bedeutung, die Ursachen und Folgen der Präsenz von Ozzy Osbourne/Diskografie in unserem Leben sowie sein Potenzial, die Zukunft zu gestalten, genau zu untersuchen. Mit einem multidisziplinären Ansatz möchte dieser Artikel eine umfassende Vision davon bieten, wie Ozzy Osbourne/Diskografie die Welt, in der wir leben, verändert hat und weiterhin verändert.

Ozzy Osbourne – Diskografie
Ozzy Osbourne (2013)
Ozzy Osbourne (2013)
Veröffentlichungen
Studioalben 13
Livealben 5
Kompilationen 7
EPs 5
Singles 55
Videoalben 11
Musikvideos 28
Boxsets 1
Beiträge für Soundtracks 20

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des britischen Rock- und Heavy Metalmusikers Ozzy Osbourne. Den Schallplattenauszeichnungen zufolge verkaufte er mehr als 45,6 Millionen Tonträger, davon alleine in seiner Heimat über 1,8 Millionen. Seine erfolgreichste Veröffentlichung ist das Album Blizzard of Ozz mit über 5,2 Millionen verkauften zertifizierten Einheiten.

Alben

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1980 Blizzard of Ozz UK7
Silber + Silber (Digital)
Silber + Silber (Digital)
Silber + Silber (Digital)

(8 Wo.)UK
US21
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(108 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. September 1980
1981 Diary of a Madman UK14
(12 Wo.)UK
US16
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(74 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. November 1981
1983 Bark at the Moon UK24
Silber
Silber

(7 Wo.)UK
US19
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(29 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. November 1983
1986 The Ultimate Sin DE31
(9 Wo.)DE
UK8
Silber
Silber

(10 Wo.)UK
US6
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(39 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Februar 1986
1988 No Rest for the Wicked DE29
(4 Wo.)DE
CH26
(2 Wo.)CH
UK23
(4 Wo.)UK
US13
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 1988
1991 No More Tears DE24
(11 Wo.)DE
AT53
(1 Wo.)AT
CH37
(2 Wo.)CH
UK17
Silber
Silber

(3 Wo.)UK
US7
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(86 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. September 1991
1995 Ozzmosis DE30
(7 Wo.)DE
CH37
(7 Wo.)CH
UK22
(4 Wo.)UK
US4
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(44 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Oktober 1995
2001 Down to Earth DE15
(26 Wo.)DE
AT25
(16 Wo.)AT
CH47
(12 Wo.)CH
UK19
Silber
Silber

(3 Wo.)UK
US4
Platin
Platin

(35 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Oktober 2001
2005 Under Cover CH95
(1 Wo.)CH
UK67
(3 Wo.)UK
US134
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. November 2005
Coveralbum
2007 Black Rain DE9
(7 Wo.)DE
AT7
(5 Wo.)AT
CH23
(4 Wo.)CH
UK8
(5 Wo.)UK
US3
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Mai 2007
2010 Scream DE7
(7 Wo.)DE
AT9
(6 Wo.)AT
CH8
(5 Wo.)CH
UK12
(4 Wo.)UK
US4
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Juni 2010
2020 Ordinary Man DE2
(16 Wo.)DE
AT2
(6 Wo.)AT
CH2
(11 Wo.)CH
UK3
(3 Wo.)UK
US3
Gold
Gold

(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Februar 2020
2022 Patient Number 9 DE2
(17 Wo.)DE
AT2
(8 Wo.)AT
CH3
(10 Wo.)CH
UK2
(3 Wo.)UK
US3
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. September 2022

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Livealben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1982 Speak of the Devil (auch Talk of the Devil) UK21
Silber
Silber

(6 Wo.)UK
US14
Platin
Platin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. November 1982
1987 Tribute UK13
(6 Wo.)UK
US6
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. März 1987
1993 Live & Loud DE60
(9 Wo.)DE
US22
Platin
Platin

(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Juni 1993
2002 Live at Budokan DE55
(9 Wo.)DE
AT38
(13 Wo.)AT
US70
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Juni 2002

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Livealben

  • 2012: Ozzy Live

Kompilationen

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1990 Ten Commandments US163
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1990
1997 The Ozzman Cometh UK68
(1 Wo.)UK
US13
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(42 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. November 1997
2003 The Essential Ozzy Osbourne DE19
(10 Wo.)DE
AT23
(10 Wo.)AT
CH51
(5 Wo.)CH
UK21
Gold
Gold

(3 Wo.)UK
US81
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Februar 2003
2014 Memoirs of a Madman DE50
(2 Wo.)DE
CH71
(1 Wo.)CH
UK23
Silber
Silber

(3 Wo.)UK
US90
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 2014

Weitere Kompilationen

  • 1985: The Other Side of Ozzy Osbourne
  • 1989: Best of Ozz
  • 2019: See You on the Other Side

EPs

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1980 Mr. Crowley Live EP US120
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1980
1990 Just Say Ozzy UK69
(1 Wo.)UK
US58
Gold
Gold

(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. März 1990

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere EPs

  • 1986: Ultimate Live Ozzy
  • 1988: Back to Ozz
  • 2010: iTunes Festival: London 2010

Singles

Als Leadmusiker

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1980 Crazy Train
Blizzard of Ozz
UK49
Gold
Gold

(4 Wo.)UK
US
Vierfachplatin + Doppelplatin (Mastertone)
×4
Vierfachplatin + Doppelplatin (Mastertone)
×2
Vierfachplatin + Doppelplatin (Mastertone)
US
Erstveröffentlichung: September 1980
1981 Mr. Crowley
Blizzard of Ozz
UK46
(3 Wo.)UK
US
Gold
Gold
US
Erstveröffentlichung: 1981
1982 Symptom of the Universe (Live)
Speak of the Devil
UK100
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. Dezember 1982
1983 Bark at the Moon
Bark at the Moon
UK21
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. November 1983
1984 So Tired
Bark at the Moon
UK20
(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. Mai 1984
1986 Shot in the Dark
The Ultimate Sin
UK20
(6 Wo.)UK
US68
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1986
The Ultimate Sin
Bark at the Moon
UK72
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1986
1987 Crazy Train (Live)
Tribute
UK99
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1987
1988 Miracle Man
No Rest for the Wicked
UK87
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1988
1991 No More Tears
No More Tears
UK32
(3 Wo.)UK
US71
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1991
1992 Mama, I’m Coming Home
No More Tears
DE27
(8 Wo.)DE
AT42
(7 Wo.)AT
CH62
(5 Wo.)CH
UK46
(2 Wo.)UK
US28
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. März 1992
1995 Perry Mason
Ozzmosis
UK23
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: November 1995
1996 I Just Want You
Ozzmosis
UK43
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juni 1996
2001 Gets Me Through
Down to Earth
DE89
(1 Wo.)DE
UK18
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Oktober 2001
2002 Dreamer
Down to Earth
DE2
Gold
Gold

(23 Wo.)DE
AT2
Gold
Gold

(24 Wo.)AT
CH10
(21 Wo.)CH
UK18
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Januar 2002
2003 Changes
Under Cover
DE15
(9 Wo.)DE
AT31
(8 Wo.)AT
UK1
Gold
Gold

(16 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. Dezember 2003
mit Kelly Osbourne
2006 In My Life
Under Cover
UK63
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2006
2007 I Don’t Wanna Stop
Black Rain
US61
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. April 2007
2021 Hellraiser
DEaDE
Erstveröffentlichung: 13. September 2021
mit Motörhead
a 
Hellraiser konnte sich nicht in den offiziellen deutschen Singlecharts platzieren, erreichte jedoch Rang acht der Single-Trend-Charts (24. Dezember 2021).

Weitere Singles

  • 1980: Mr. Crowley (Live)
  • 1981: Flying High Again
  • 1981: Over the Mountain
  • 1982: Tonight
  • 1983: Paranoid (Live)
  • 1986: Lightning Strikes
  • 1988: Crazy Babies
  • 1993: Changes (Live)
  • 1996: See You on the Other Side
  • 1996: Old L.A. Tonight
  • 1997: Back on Earth
  • 2007: Not Going Away
  • 2007: Black Rain
  • 2010: How?
  • 2010: Let Me Hear You Scream
  • 2010: Life Won’t Wait
  • 2011: Let It Die
  • 2012: Believer
  • 2019: Under the Graveyard
  • 2019: Straight to Hell
  • 2020: Ordinary Man
  • 2020: It’s a Raid
  • 2022: Patient Number 9 (mit Jeff Beck)
  • 2022: Degradation Rules (mit Tony Iommi)
  • 2022: Nothing Feels Right (mit Zakk Wylde)

Als Gastmusiker

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1989 Close My Eyes Forever (Remix)
Lita
UK47
(3 Wo.)UK
US8
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Erstveröffentlichung: Februar 1989
Lita Ford feat. Ozzy Osbourne
1991 Hey Stoopid
Hey Stoopid
UK21
(6 Wo.)UK
US78
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Erstveröffentlichung: Juni 1991
Alice Cooper feat. Ozzy Osbourne, Joe Satriani & Slash
1992 Shake Your Head
Hello Dad... I’m in Jail
DE77
(4 Wo.)DE
UK4
(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. Juni 1992
Was (Not Was) feat. Ozzy Osbourne & Kim Basinger
1999 Shock the Monkey
Chamber Music
UK83
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1999
Coal Chamber feat. Ozzy Osbourne
2019 Take What You Want
Hollywood’s Bleeding / Ordinary Man
UK22
Gold
Gold

(8 Wo.)UK
US8
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Oktober 2019
Post Malone feat. Ozzy Osbourne & Travis Scott

Weitere Gastbeiträge

  • 1989: Led Clones (Gary Moore feat. Ozzy Osbourne)
  • 1990: The Urpney Song (Frank Bruno, Billy Connolly feat. Ozzy Osbourne)
  • 1991: Therapy (Infectious Grooves feat. Ozzy Osbourne)
  • 1999: Buried Alive (Rick Wakeman feat. Ozzy Osbourne)
  • 2000: N.I.B. (Primus feat. Ozzy Osbourne)
  • 2003: Stillborn (Black Label Society feat. Ozzy Osbourne)

Beiträge für Soundtracks

Videoalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1986 The Ultimate Ozzy US3
Gold
Gold

(31 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1986
1988 Wicked Videos US10
Gold
Gold

(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Dezember 1988
1991 Don’t Blame Me US5
Platin
Platin

(31 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1991
1993 Live & Loud US2
Platin
Platin

(42 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Juni 1993
2002 Live at Budokan UK
Gold
Gold
UK
US1
Gold
Gold

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Juni 2002
2011 God Bless Ozzy Osbourne UK13
(9 Wo.)UK
US3
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. November 2011
2012 Speak of the Devil US3
(39 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Juli 2012
2014 Memoirs of a Madman US1
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 2014

Weitere Videoalben

  • 1984: Bark at the Moon

Musikvideos

Jahr Titel Regisseur
1980 Crazy Train unbekannt
1983 Bark at the Moon
1984 So Tired
1986 Shot in the Dark
Lightning Strikes
The Ultimate Sin
1988 Miracle Man
Crazy Babies
Breaking the Rules
1989 Close My Eyes Forever (mit Lita Ford)
1991 No More Tears
1992 Mama I’m Coming Home
Time After Time Jeb Brien
Mr. Tinkertrain unbekannt
I Don’t Want to Change the World
Road to Nowhere
1995 I Just Want You Dean Karr
Perry Mason Ralph Ziman
See You on the Other Side Migel Dick
1999 Shock the Monkey (mit Coal Chamber) unbekannt
2001 Gets Me Through Jonas Åkerlund
Dreamer Rob Zombie
2003 Changes (mit Kelly Osbourne) unbekannt
2005 Tears In Heaven-Tsunami Relief (Gastbeitrag)
In My Life
2007 I Don’t Wanna Stop
2010 Let Me Hear Your Scream Jonas Åkerlund
Life Won’t Wait Jack Osbourne

Boxsets

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2005 Prince of Darkness US36
Gold
Gold

(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. März 2005

Statistik

Chartauswertung

 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Alben DEDE ATAT CHCH UKUK USUS
Top-10-Alben DE4DE AT4AT CH3CH UK5UK US9US
Alben in den Charts DE13DE AT8AT CH11CH UK19UK US24US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Singles DEDE ATAT CHCH UK1UK USUS
Top-10-Singles DE1DE AT1AT CH1CH UK2UK US2US
Singles in den Charts DE5DE AT3AT CH2CH UK22UK US7US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Videoalben DEDE ATAT CHCH UKUK US2US
Top-10-Videoalben DEDE ATAT CHCH UKUK US8US
Videoalben in den Charts DEDE ATAT CHCH UK1UK US8US

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2021: für das Album Bark at the Moon
    • 2021: für das Album Blizzard of Ozz
    • 2021: für das Album No More Tears
    • 2021: für das Album No Rest for the Wicked
    • 2021: für das Album The Ultimate Sin
    • 2021: für das Album Tribute
  • Danemark Dänemark
    • 2003: für die Single Dreamer
    • 2019: für das Album Down to Earth
    • 2021: für die Single Take What You Want
  • Finnland Finnland
    • 2002: für das Album The Ozzman Cometh
    • 2003: für das Album The Essential Ozzy Osbourne
  • Italien Italien
    • 2021: für die Single Take What You Want
    • 2024: für die Single Crazy Train
  • Japan Japan
    • 1994: für das Album No More Tears
    • 1995: für das Album Ozzmosis
  • Kanada Kanada
    • 1983: für das Album Speak of the Devil
    • 1989: für das Album Tribute
    • 1990: für das Videoalbum Wicked Videos
    • 2005: für das Album Prince of Darkness
    • 2010: für das Album Scream
    • 2020: für das Album Ordinary Man
    • 2021: für die Single Under The Graveyard
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1986: für das Album The Ultimate Sin
    • 1986: für das Album Blizzard of Ozz
    • 1986: für das Album Diary of a Madman
    • 1998: für das Album The Ozzman Cometh
  • Polen Polen
    • 2010: für das Album Scream
    • 2023: für die Single Take What You Want
    • 2024: für das Album Ordinary Man
  • Portugal Portugal
    • 2020: für die Single Take What You Want
  • Russland Russland
    • 2010: für das Album Scream
  • Schweden Schweden
    • 2003: für das Album The Essential Ozzy Osbourne

Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2021: für das Album The Essential Ozzy Osbourne
    • 2024: für die Single Take What You Want
  • Kanada Kanada
    • 1981: für das Album Blizzard of Ozz
    • 1983: für das Album Diary of a Madman
    • 1984: für das Album Bark at the Moon
    • 1986: für das Album The Ultimate Sin
    • 1988: für das Album No Rest for the Wicked
    • 1995: für das Album Ozzmosis
    • 1997: für das Album The Ozzman Cometh
    • 2002: für das Album Down to Earth
    • 2021: für die Single Mama, I’m Coming Home
    • 2021: für die Single No More Tears
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1992: für das Album No More Tears
    • 1996: für das Album Ozzmosis
    • 2009: für das Album The Essential Ozzy Osbourne
  • Russland Russland
    • 2007: für das Album Black Rain

2× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1992: für das Album No More Tears

3× Platin-Schallplatte

  • Brasilien Brasilien
    • 2024: für die Single Take What You Want

5× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 2023: für die Single Take What You Want

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA) 0! S  6× Gold6  2× Platin2 350.000 aria.com.au
 Brasilien (PMB) 0! S 0! G  3× Platin3 180.000 pro-musicabr.org.br
 Dänemark (IFPI) 0! S  3× Gold3 0! P 59.000 ifpi.dk
 Deutschland (BVMI) 0! S  Gold1 0! P 250.000 musikindustrie.de
 Finnland (IFPI) 0! S  2× Gold2 0! P 48.726 ifpi.fi
 Italien (FIMI) 0! S  2× Gold2 0! P 85.000 fimi.it
 Japan (RIAJ) 0! S  2× Gold2 0! P 200.000 riaj.or.jp
 Kanada (MC) 0! S  7× Gold7  17× Platin17 1.880.000 musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ) 0! S  4× Gold4  3× Platin3 82.500 radioscope.net.nz
 Österreich (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 20.000 ifpi.at
 Polen (ZPAV) 0! S  3× Gold3 0! P 45.000 olis.pl
 Portugal (AFP) 0! S  Gold1 0! P 5.000 Einzelnachweise
 Russland (NFPF) 0! S  Gold1  Platin1 30.000 2m-online.ru
 Schweden (IFPI) 0! S  Gold1 0! P 30.000 sverigetopplistan.se
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  8× Gold8  40× Platin40 40.600.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  8× Silber8  5× Gold5 0! P 1.805.000 bpi.co.uk
Insgesamt  8× Silber8  47× Gold47  66× Platin66

Siehe auch

Quellen

  1. a b c d e f g h Chartquellen: DE AT CH UK US
  2. Offizielle Single Trending Charts. In: mtv.de. 24. Dezember 2021, abgerufen am 25. Dezember 2021.
  3. http://www.mtv.com/videos/ozzy-osbourne/140661/time-after-time.jhtml#artist=1004
  4. http://www.mtv.com/videos/ozzy-osbourne/140653/i-just-want-you.jhtml#artist=1004
  5. http://www.mtv.com/videos/ozzy-osbourne/43114/perry-mason.jhtml#artist=1004
  6. http://www.metalstorm.net/bands/videos.php?band_id=116&bandname=Ozzy+Osbourne
  7. http://www.mtv.com/videos/ozzy-osbourne/43120/gets-me-through.jhtml#artist=1004
  8. http://www.songfacts.com/detail.php?id=1645
  9. http://www.blabbermouth.net/news.aspx?mode=Article&newsitemID=141337
  10. http://www.blabbermouth.net/news.aspx?mode=Article&newsitemID=144200
  11. Gold für Dreamer in Dänemark (Memento vom 9. Oktober 2010 im Internet Archive)
  12. a b c d e f Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
  13. Gold für Take What You Want in Portugal
  14. RMI Report 2010. (PDF) In: lenta.ru. Archiviert vom Original; abgerufen am 8. August 2023 (russisch).