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Marktgemeinde Pabneukirchen
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Oberösterreich | |
Politischer Bezirk: | Perg | |
Kfz-Kennzeichen: | PE | |
Fläche: | 40,96 km² | |
Koordinaten: | 48° 19′ N, 14° 49′ O | |
Höhe: | 571 m ü. A. | |
Einwohner: | 1.687 (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerungsdichte: | 41 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 4363 | |
Vorwahl: | 07265 | |
Gemeindekennziffer: | 4 11 15 | |
NUTS-Region | AT313 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Markt 16 4363 Pabneukirchen | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeisterin: | Barbara Payreder (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021) (19 Mitglieder) |
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Lage von Pabneukirchen im Bezirk Perg | ||
Pabneukirchen von Westen | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Pabneukirchen ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Perg im Mühlviertel mit 1687 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023).
Die Gemeinde zählt seit 2003 zum Gerichtsbezirk Perg (zuvor zum ehemaligen Gerichtsbezirk Grein) mit dem zuständigen Bezirksgericht in der Bezirkshauptstadt Perg.
Der Ort Pabneukirchen liegt auf 571 Meter Höhe im Mühlviertel. Die Ausdehnung der Gemeinde beträgt von Nord nach Süd 7,2 und von West nach Ost 11,1 Kilometer. Die Gesamtfläche umfasst 40,96 Quadratkilometer. Davon sind beinahe 44 Prozent bewaldet und über die Hälfte werden landwirtschaftlich genutzt.
Das Gemeindegebiet umfasst folgende 19 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2023):
Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Pabneukirchen, Riedersdorf und Wetzelsberg.
Königswiesen | St. Georgen | |
St. Thomas | Dimbach | |
Bad Kreuzen |
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Im Jahr 1147 wurde (Pab)neukirchen anlässlich der Gründung des Klosters Säbnich (später Stift Waldhausen) erstmals urkundlich erwähnt. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet.
Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt.
Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Gau Oberdonau. Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Im Naturschutzbuch der oberösterreichischen Landesregierung ist die zwölf Meter hohe Einsiedlermauer als Naturdenkmal eingetragen. Es handelt sich um eine Felsbildung aus Weinsberger Granit und einer als Opferschale gedeuteten Vertiefung, die durch chemische und biologische Verwitterung entstanden ist.
Wirtschaft und InfrastrukturWirtschaftssektorenIm Jahr 2011 waren 153 Erwerbstätige in der Landwirtschaft beschäftigt. Im Produktionssektor arbeiteten neunzig Prozent der 390 Beschäftigten im Bereich Warenherstellung. Die Branchen Handel und soziale und öffentliche Dienste waren die wichtigsten Arbeitgeber im Dienstleistungssektor, für den rund 160 Personen arbeiteten. |
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Der Gemeinderat besteht aus 19 Mitgliedern.
Bürgermeister seit 1850 waren:
in Riedersdorf (bis zur Eingemeindung 1875)
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in Wetzelsberg (bis zur Eingemeindung 1875)
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in Pabneukirchen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: In Schwarz auf goldenem Dreiberg ein goldener, auf der mittleren und hinteren Kuppe aufrecht stehender Steinbock, an einem aus der vorderen Kuppe wachsenden, grün beblätterten Haselstrauch mit roten Früchten äsend.