In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema Parami (Atsabe) befassen und seine Relevanz in der heutigen Gesellschaft und seine Auswirkungen auf verschiedene Aspekte unseres Lebens analysieren. Von seinem Ursprung und seiner Entwicklung über seinen Einfluss auf die Populärkultur bis hin zu seiner Beteiligung an der Art und Weise, wie wir mit der Welt um uns herum umgehen. Wir werden auch Expertenmeinungen und die verschiedenen Perspektiven rund um Parami (Atsabe) untersuchen, mit dem Ziel, eine globale und vollständige Sicht auf dieses breite und komplexe Thema zu bieten. In diesem Sinne werden wir uns intensiv mit Überlegungen befassen, die uns helfen werden, die Bedeutung von Parami (Atsabe) im aktuellen Kontext besser zu verstehen.
Parami | ||
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Daten | ||
Fläche | 21,01 km² | |
Einwohnerzahl | 1.686 (2022) | |
Chefe de Suco | Bruno Fernandes Monteiro (Wahl 2016) | |
Aldeias | Einwohner (2015) | |
Airae | 437 | |
Aliatu/Aileso | 123 | |
Asio | 442 | |
Atubuti | 66 | |
Atupae | 351 | |
Ilat | 264 | |
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Parami (Paramin) ist ein osttimoresischer Suco im Verwaltungsamt Atsabe (Gemeinde Ermera).
Parami | ||
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Orte | Position | Höhe |
Aileso | 8° 55′ 54″ S, 125° 24′ 10″ O | 1521 m |
Airae | 8° 55′ 36″ S, 125° 24′ 34″ O | 1642 m |
Aliatu | 8° 55′ 36″ S, 125° 24′ 24″ O | 1642 m |
Asio | 8° 55′ 27″ S, 125° 24′ 19″ O | 1642 m |
Atubuti | 8° 55′ 51″ S, 125° 24′ 19″ O | 1672 m |
Atupae | 8° 55′ 47″ S, 125° 24′ 36″ O | 1672 m |
Paramin | 8° 55′ 35″ S, 125° 24′ 15″ O | 1642 m |
Vor der Gebietsreform 2015 hatte Parami eine Fläche von 3,41 km². Nun sind es 21,01 km². Der Suco liegt im Osten des Verwaltungsamts Atsabe. Nördlich und östlich liegt der Suco Baboi Craic, südlich der Suco Malabe und westlich der Suco Laclo.
In Parami liegen die Orte Paramin, Aliatu, Asio, Airae (Airai), Aileso (Ailisu), Atubuti (Atabuti) und Atupae.
Im Suco befinden sich die sechs Aldeias Airae, Aliatu/Aileso, Asio, Atubuti, Atupae und Ilat.
Im Suco leben 1.686 Einwohner (2022), davon sind 836 Männer und 850 Frauen. Im Suco gibt es 291 Haushalte. Über 65 % der Einwohner geben Kemak als ihre Muttersprache an. Fast 32 % sprechen Mambai, über 2 % Tetum Prasa.
Bei den Wahlen von 2004/2005 wurde Bruno Fernandes Monteiro zum Chefe de Suco gewählt und 2009 und 2016 in seinem Amt bestätigt.