Park am Oberwiesenfeld

In der heutigen Welt ist Park am Oberwiesenfeld für ein breites Spektrum von Menschen zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse geworden. Mit seinen Auswirkungen auf Gesellschaft und Alltag hat Park am Oberwiesenfeld Debatten ausgelöst und unzählige unterschiedliche Meinungen hervorgebracht. Seit seiner Entstehung hat Park am Oberwiesenfeld die Aufmerksamkeit von Akademikern, Wissenschaftlern, Technologieexperten, politischen Führern, Aktivisten und einfachen Bürgern gleichermaßen auf sich gezogen. In diesem Artikel werden wir das Phänomen Park am Oberwiesenfeld eingehend untersuchen, seine Auswirkungen in verschiedenen Bereichen analysieren und unterschiedliche Perspektiven zu diesem kontroversen Thema darlegen.

Parkansicht im Winter
Blick vom Park Richtung Olympiapark/Triebstraße/Landshuter Allee/Olympiaturm
Blick vom Park zu den Brücken über die Triebstraße zum Bahnhof München Olympiastadion
Luftaufnahme vom Park, Juli 2021
Luftaufnahme vom Park, Juli 2021

Der Park am Oberwiesenfeld ist ein Park nördlich des Olympiaparks/Moosacher Straße/Triebstraße in München-Am Riesenfeld.

Beschreibung

Der Park ist 4,22 Hektar groß und wurde im Dezember 2020 eröffnet. Er hat einen Rodelhang, einen Basketballplatz, Tischtennisplatten, einen Kinderspielplatz und eine Skaterbahn. Im Westen ist der Park über zwei nicht öffentliche ehemalige Eisenbahnbrücken über die Moosacher Straße mit den Grünflächen am ehemaligen Bahnhof München Olympiastadion verbunden. Im Osten liegt das Stadtquartier Oberwiesenfeld Nord, im Süden liegen die Landshuter Allee und die Zentrale Hochschulsportanlage, im Westen befindet sich eine Kleingartenanlage, im Nordwesten liegt jenseits der Bahnstrecke Münchner Nordring die Eggarten-Siedlung.

Auf der Südostböschung des nördlichen Walls wurde innerhalb der Biotopverbundfläche eine artenschutzrechtliche Ausgleichsfläche von ca. 2000 m² für den Eingriff in den Lebensraum des Idas-Bläulings als schütterer Magerrasen naturnah gestaltet. Die Flächen für die Biotopvernetzung umfassen insgesamt ca. 1 ha. Die Flächen auf dem südlichen Lärmschutzwall entlang der Moosacher Straße und Triebstraße werden als zweischürige Wiesen ausgebildet. Sie greifen so durch die Modellierung und Begrünung der Wälle die gestalterische Idee des Olympiaparks auf, erweitern diesen dadurch nach Norden und schaffen gleichzeitig eine Verbindung zum Naherholungsgebiet Lerchenauer See. Es wurden 98 Ersatzbäume gepflanzt.

Einzelnachweise

  1. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 11. Januar 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ris-muenchen.de

Koordinaten: 48° 11′ 15″ N, 11° 32′ 27″ O