In diesem Artikel befassen wir uns mit dem Thema Paul Danzer, das in verschiedenen Bereichen der heutigen Gesellschaft relevant geworden ist. Dieses Thema hat in verschiedenen Kontexten zu Debatten und Analysen geführt, vom wissenschaftlichen und akademischen Bereich bis hin zum kulturellen und sozialen Bereich. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten und Perspektiven im Zusammenhang mit Paul Danzer untersuchen, um dessen Auswirkungen und Umfang heute zu verstehen. Durch eine detaillierte und gründliche Analyse werden wir versuchen, einen umfassenden Überblick über Paul Danzer zu geben und uns mit seinen Implikationen und Auswirkungen auf verschiedene Bereiche des täglichen Lebens auseinanderzusetzen.
Paul Max Danzer (* 8. Dezember 1879 in München; † unbekannt) war ein deutscher Sachbuchautor.
Als Sohn eines Fabrikbesitzers und Majors der Artillerie studierte er Nationalökonomie und Geschichte an der Universität München, an der er 1923 zum Dr. phil. promoviert wurde. Danzer wurde Direktor der Bayerischen Kunstgewerbe-Vereinigung und Schriftleiter der Zeitschrift Völkischer Wille. 1927 wurde er Mitarbeiter für bildende Kunst im Feuilleton des Völkischen Beobachters. Zum 1. Mai 1933 trat er in die NSDAP ein (Mitgliedsnummer 1.924.860). 1934 übernahm er die Leitung des Reichsbunds der Kinderreichen Berlin. Er war Mitarbeiter des Rassenpolitischen Amtes der NSDAP.
Nach Kriegsende wurden fast alle seiner Schriften in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.
Danzer war von 1922 bis 1932 mit Helene Reinartz verheiratet. Sein Sohn Ludwig (1927–2011) wurde Professor für Mathematik an den Universitäten Göttingen und Dortmund.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Danzer, Paul |
ALTERNATIVNAMEN | Danzer, Paul Max |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Sachbuchautor |
GEBURTSDATUM | 8. Dezember 1879 |
GEBURTSORT | München |
STERBEDATUM | 20. Jahrhundert |