Paul Hoenscher

In der heutigen Welt ist Paul Hoenscher zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse für ein breites Spektrum der Gesellschaft geworden. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf Wirtschaft, Politik, Technologie oder Kultur, Paul Hoenscher hat sich als zentraler Punkt in der Diskussion und Analyse verschiedener Aspekte des modernen Lebens positioniert. Seit seiner Gründung hat Paul Hoenscher Neugier und Debatten geweckt, widersprüchliche Meinungen hervorgerufen und die Suche nach Lösungen und Innovationen gefördert. Im Laufe der Geschichte war Paul Hoenscher der Protagonist unzähliger bedeutender Ereignisse und markierte ein Vorher und ein Nachher in der Art und Weise, wie verschiedene Themen konzipiert und behandelt werden. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Dimensionen und Facetten von Paul Hoenscher untersuchen und seine Bedeutung und Auswirkungen in der heutigen Welt analysieren.

Paul Hoenscher

Paul Hoenscher (* 25. März 1887 in Klein-Neudorf, Kreis Grottkau; † 16. Februar 1937) war ein deutscher Politiker (NSDAP).

Leben und Wirken

Paul Hoenscher wurde als Sohn eines selbständigen Landwirts geboren. Nach dem Besuch der Volksschule in den Jahren 1894 bis 1897 und des Gymnasiums von 1897 bis 1900 wurde er bis 1908 in landwirtschaftlichen Betrieben praktisch ausgebildet. Ergänzend dazu wurde er an der landwirtschaftlichen Winterschule unterrichtet. Nachdem er von 1908 bis 1910 dem Infanterieregiment 22 angehört hatte, verdiente Hoenscher seinen Lebensunterhalt als Landwirt.

Von 1914 bis 1918 nahm Hoenscher als Angehöriger des Reserveinfanterieregiments 51 am Ersten Weltkrieg teil, in dem er mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse und dem Schlesischen Adler ausgezeichnet wurde.

Zum 1. August 1930 trat Hoenscher in die NSDAP ein (Mitgliedsnummer 291.550), in der er Funktionärsaufgaben, unter anderem als Kreisbauernführer, übernahm. Bei der Reichstagswahl im März 1933 wurde Hoenscher als Kandidat der NSDAP im Wahlkreis 9 (Oppeln) in den Reichstag gewählt. Er gehörte dem deutschen Parlament fortan – im November 1933 und März 1936 wiedergewählt – knapp vier Jahre lang bis zu seinem Tod im Februar 1937 an.

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Bundesarchiv R 9361-IX KARTEI/16120620