Peter Börnsen

In der heutigen Welt ist Peter Börnsen für eine Vielzahl von Menschen zu einem Thema von allgemeinem Interesse geworden. Von Experten auf diesem Gebiet bis hin zu denen, die einfach nur über die neuesten Trends auf dem Laufenden bleiben möchten: Peter Börnsen hat die Aufmerksamkeit vieler auf sich gezogen. Mit seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft und verschiedene Aspekte des täglichen Lebens ist es unbestreitbar, dass Peter Börnsen heute ein wichtiges Gesprächsthema darstellt. Ob aufgrund seiner historischen Relevanz, seines Einflusses auf die Populärkultur oder seiner Bedeutung im akademischen Bereich, Peter Börnsen ist ein Thema, das weiterhin Interesse und Debatten hervorruft. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung von Peter Börnsen und seine Auswirkungen in verschiedenen Bereichen eingehend untersuchen und einen Überblick geben, der es den Lesern ermöglicht, seine Bedeutung und Relevanz in der heutigen Welt besser zu verstehen.

Peter Börnsen

Peter Börnsen (* 14. August 1896 in Stolk; † 16. Juli 1986 in Böklund) war ein deutscher Politiker (NSDAP). Er war von 1932 bis 1933 Abgeordneter im Landtag von Preußen und von 1933 bis 1945 im Deutschen Reichstag.

Leben

Börnsen war als Landarbeiter in Eckernförde tätig. Von Januar 1916 bis November 1918 befand er sich im Kriegseinsatz im Ersten Weltkrieg. Zum 1. August 1928 trat er der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 95.351) und vertrat diese von 1932 bis 1933 als Abgeordneter im Landtag von Preußen. Nach dessen Auflösung vertrat er von 1933 bis 1945 den Wahlkreis 13 im Deutschen Reichstag. Er war ebenfalls von 1933 bis 1945 Kreisleiter der NSDAP im Kreis Eckernförde. Am 9. November 1943 wurde er zum SA-Standartenführer ernannt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er durch das Spruchgericht Bielefeld am 4. Februar 1949 zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Nach der Entlassung aus dem Gefängnis arbeitete er beim Straßenbauamt in Flensburg.

Literatur

  • Joachim Lilla, Martin Döring, Andreas Schulz: Statisten in Uniform. Die Mitglieder des Reichstags 1933–1945. Ein biographisches Handbuch. Unter Einbeziehung der völkischen und nationalsozialistischen Reichstagsabgeordneten ab Mai 1924. Droste, Düsseldorf 2004, ISBN 3-7700-5254-4.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Bundesarchiv R 9361-IX KARTEI/3610398