Politische Parteien in Schweden

In der modernen Welt ist Politische Parteien in Schweden ein Thema ständiger Debatten und ein zentraler Punkt des Interesses für Millionen von Menschen auf der ganzen Welt. Von seinem Auftauchen in der Öffentlichkeit bis hin zu seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft hat Politische Parteien in Schweden die Aufmerksamkeit und das Interesse von Akademikern, Aktivisten, politischen Führern und gewöhnlichen Menschen gleichermaßen geweckt. Sein Einfluss erstreckt sich über verschiedene Lebensbereiche, von der Populärkultur bis zur Weltwirtschaft, und seine Bedeutung und Relevanz entwickeln sich zu Beginn dieses neuen Jahrtausends weiter. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen und die Bedeutung von Politische Parteien in Schweden in der heutigen Welt umfassend untersuchen und seine Geschichte, seine Auswirkungen und sein Potenzial zur Gestaltung der Zukunft analysieren.

Die folgenden politischen Parteien sind seit 2004 in Schwedens gewählten Volksversammlungen (Europäisches Parlament, Reichstag, Provinziallandtag, Gemeinderat) vertreten:

Geschichte

Die Parteienlandschaft in Schweden begann sich mit der Bildung des Zwei-Kammer-Reichstages 1866 zu entwickeln. Anfangs dominierte die konservative Bauernpartei (lantmannaparti). Später organisierten sich die Bauern im 1922 gegründeten Bauernverband, der ab Ende der 1920er Jahre ca. 70 % der Stimmen aller Landwirte auf sich vereinigte. Die kleine vermögende Oberschicht in Stadt und Land wählte zumeist die konservative Partei. Mit der Industrialisierung erhielten liberale Parteien Aufwind, die sich 1902 in der Liberalen Sammlungspartei zusammenschlossen. Die Sozialdemokratische Arbeiter Partei (SAP) wurde 1889 gegründet. Nach Einführung des allgemeinen Wahlrechts 1918 erlangte sie eine dominierende Stellung unter Schwedens Parteien.

Reichstagsparteien

Provinziallandtage

Gemeinderäte (neben denjenigen mit ausschließlich lokalen Parteien)

Europäisches Parlament

  • die acht Reichstagsparteien

Weitere Parteien

Einzelnachweise

  1. Gurgsdies, Erik: Schweden. Zivilgesellschaft im universalistischen Sozialstaat, in: Meyer, Thomas (Hg.), Praxis der Sozialen Demokratie, Wiesbaden 2006, S. 55