In der heutigen Welt ist Prospect (Zeitschrift) ein Thema, das großes Interesse und Debatten hervorruft. Dieses Thema hat die Aufmerksamkeit eines breiten Spektrums der Gesellschaft auf sich gezogen, von Akademikern und Experten auf diesem Gebiet bis hin zu einfachen Menschen, die dieses Phänomen besser verstehen möchten. Seine Wirkung erstreckt sich auf viele Bereiche wie Wirtschaft, Politik, Kultur und das tägliche Leben. In diesem Artikel werden wir verschiedene Perspektiven und Ansätze im Zusammenhang mit Prospect (Zeitschrift) untersuchen, mit dem Ziel, Licht auf seine heutige Relevanz und seinen möglichen Einfluss in der Zukunft zu werfen.
Prospect
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Beschreibung | Nachrichtenmagazin |
Sprache | Englisch |
Erstausgabe | 4. Januar 1995 |
Gründer | David Goodhart |
Erscheinungsweise | monatlich |
Verkaufte Auflage | 45.000 (2019) Exemplare |
(BpB) | |
Weblink | www.prospectmagazine.co.uk/ |
ISSN (Print) | 1359-5024 |
Prospect ist eine monatlich erscheinende, britische Publikumszeitschrift, die sich mit innen-, europa- und außenpolitischen, gesellschaftlichen, kulturellen, naturwissenschaftlichen, historischen, philosophischen und psychologischen Themen befasst. Sie wurde 1995 vom früheren Deutschland-Korrespondenten der Financial Times David Goodhart gegründet. 2010 zog Goodhart sich aus der Zeitung zurück.
Die Textformate reichen vom analytischen Essay über die Reportage bis zur Miszelle. Eine Besonderheit sind kontroverse „Roundtable“-Debatten zwischen je zwei Autoren (darunter beispielsweise Orhan Pamuk, Paul Wolfowitz oder Craig Venter). Prospect engagiert sich auch für eine Renaissance der Short Story, indem es in jeder Ausgabe eine Kurzgeschichte abdruckt und seit 2005 gemeinsam mit BBC Radio 4 den britischen National Short Story Award unterstützt.
Bekannte Prospect-Autoren sind A. C. Grayling, Gordon Brown, Wesley Clark, Timothy Garton Ash, Michael Lind, Michael Ignatieff, Francis Fukuyama, John Keegan, Margaret Atwood und J. M. Coetzee.
Prospect legt sich nicht auf eine „Linie“ zu bestimmten politischen Themen fest. Es gilt als linksliberal und proeuropäisch und hinterfragt gern volkstümliche Weisheiten („popular wisdom“).