In diesem Artikel analysieren wir Pumpwerk Breitensee im Detail, ein Thema, das in den letzten Jahren stark an Relevanz gewonnen hat. Pumpwerk Breitensee ist ein Konzept, das in verschiedenen Bereichen umfassend untersucht wird, von der Psychologie über die Wirtschaftswissenschaften bis hin zur Soziologie und Politik. Im Laufe der Geschichte war Pumpwerk Breitensee Gegenstand von Debatten und Überlegungen von Experten und Wissenschaftlern sowie der öffentlichen Meinung im Allgemeinen. In diesem Sinne ist es von größter Bedeutung, das Wissen und Verständnis von Pumpwerk Breitensee zu vertiefen, um eine breitere und klarere Vorstellung von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft und das tägliche Leben zu erhalten. Mit diesem Artikel schlagen wir vor, die vielfältigen Dimensionen und Facetten von Pumpwerk Breitensee zu untersuchen, mit dem Ziel, die Debatte zu bereichern und eine kritische Reflexion zu diesem Thema zu fördern.
Das Pumpwerk Breitensee (auch Hebewerk oder Schöpfwerk Breitensee) in der Hütteldorfer Straße 142 in Penzing (zum Zeitpunkt der Errichtung noch Hietzing) war das erste Pumpwerk im Netz der Wiener Wasserversorgung.
Um die 1892 neu eingemeindeten höher gelegenen Bezirke im Westen der Stadt Wien ebenfalls mit Trinkwasser aus der I. Wiener Hochquellenwasserleitung versorgen zu können, wurde das Pumpwerk Breitensee mit einem Kostenaufwand von 528.645,46 Gulden errichtet und am 6. November 1896 in Betrieb genommen.
Das Hochquellenwasser wurde mittels einer 5312 Meter langen Wasserleitung (2836 Meter à 950 Millimeter Nenndurchmesser und 2476 Meter à 870 Millimeter Nenndurchmesser), die auch Speising, Lainz, Hietzing, Baumgarten, Hacking, Unter Sankt Veit und Teile Hütteldorfs versorgte, vom eigens auf 120.500 Kubikmeter Fassungsvermögen erweiterten Wasserbehälter Rosenhügel hierher geleitet.
Dotiert wurde zunächst der in 800 Metern Entfernung neu errichtete Wasserbehälter Breitensee in der Altebergenstraße (bzw. Braillegasse) westlich der 1904 erbauten Vega-Payer-Weyprecht-Kaserne und südlich des 1916 erbauten Zeiss-Werkes. Von dort gelangte das Wasser aus eigener Kraft weiter in den Behälter Schafberg. Der Wasserspiegel des Behälters Rosenhügel befindet sich in einer Seehöhe von ungefähr 245 Metern, die Achse der Pumpen befand sich in einer Seehöhe von rund 229 Metern und der Wasserspiegel des Behälters in der Altebergenstraße (bzw. Braillegasse) befindet sich in einer Höhe von ungefähr 274 Metern Seehöhe.
Das Pumpwerk Breitensee bestand aus einem Maschinenhaus, einem Kesselhaus, dem Schieberhäuschen, einem Waaghäuschen, einem Kühlturm, dem Kohlendepot und einem Personalwohnhaus.
Der gesamte Komplex wurde in Sichtziegelbauweise errichtet. Das ehemalige Personalwohnhaus, das heute so wie das übrige Areal nach wie vor von der MA 31 – Wiener Wasserwerke als Dienstgebäude genutzt wird, ist ein zweigeschoßiges Bauwerk, lisenengegliedert und mit abgeschrägter sowie mittels erhöhtem Risalit betonter Hausecke. An der Attika findet sich die Aufschrift „Stadt Wien MDCCCXCVI“. Errichtet wurde die Anlage von der Union-Baugesellschaft, für die Lieferung und Montage der maschinellen Ausrüstung zeichnete die in Prag ansässige Firma Märky, Bromovsky & Schulz ebenso verantwortlich wie für die eiserne Dachkonstruktion.
Das Pumpwerk Breitensee versorgte bis Ende Juni 1898 in den damaligen Bezirksgrenzen
Im Ersten Weltkrieg (1916) befand sich eine Anlage zum Trocknen von Kartoffeln im Wasserwerk. Zur Anlieferung wurde eigens eine Gleisverbindung aus dem Wasserwerk zur daneben verlaufenden Straßenbahnlinie hergestellt.
Nach der Inbetriebnahme des Reservoirs Steinhof wurde das seit dem 15. Juni 2004 unter Denkmalschutz stehende Pumpwerk außer Dienst gestellt.
Koordinaten: 48° 11′ 51″ N, 16° 17′ 41″ O