Querelles ist ein Thema, das in den letzten Jahren die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich gezogen hat. Seit seiner Entstehung hat es Debatten, Kontroversen und endlose Forschungen ausgelöst, die darauf abzielen, seine verschiedenen Aspekte zu verstehen und zu analysieren. In diesem Artikel werden wir Querelles eingehend untersuchen, von seinen Ursprüngen bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft. Wir werden die verschiedenen Blickwinkel analysieren, aus denen dieses Thema angegangen werden kann, sowie seine Auswirkungen auf verschiedene Bereiche wie Politik, Wirtschaft, Kultur und Technologie. Darüber hinaus werden wir uns auf die Meinungen und Perspektiven von Experten auf diesem Gebiet konzentrieren, mit dem Ziel, eine vollständige und bereichernde Vision von Querelles anzubieten. Ohne Zweifel ist dies ein faszinierendes Thema, das niemanden gleichgültig lässt und das eine ausführliche und sorgfältige Betrachtung verdient.
Querelles. Jahrbuch für Frauen- und Geschlechterforschung
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Beschreibung | deutsche Fachzeitschrift |
Erstausgabe | 1996 |
Erscheinungsweise | dreimal jährlich |
Chefredakteur | Anita Runge, Marco Tullney |
Herausgeberin | Freie Universität Berlin |
Weblink | querelles.de |
ISSN | 2191-9127 |
ZDB | 1318124-5 |
Querelles. Jahrbuch für Frauen- und Geschlechterforschung (QJB) ist eine von der Freien Universität Berlin herausgegebene peer-reviewte Zeitschrift, die seit 1996 einmal jährlich erscheint und seit 2000 von dem Online-Portal querelles-net. Rezensionszeitschrift für Frauen- und Geschlechterforschung ergänzt wird.
Querelles versteht sich in der Tradition der europäischen Frauen- und Geschlechtergeschichte, die vor allem vom 15. bis 18. Jahrhundert von leidenschaftlichen Debatten über die Geschlechterverhältnisse geprägt war und als Querelle des femmes bezeichnet wird. Daran wollen die Herausgeberinnen anknüpfen: „indem wir mit Querelles einen Ort der Streitkultur im Bereich der Frauen- und Geschlechterforschung und einen Ort des intellektuellen Austausches zwischen den Geschlechtern schaffen“.
1996 wurde Querelles als erstes disziplinübergreifendes Jahrbuch im Bereich Frauen- und Geschlechterforschung gegründet. Es wird in Verbindung mit der Reihe Ergebnisse der Frauen- und Geschlechterforschung an der Freien Universität Berlin, einem Programm zur Förderung des weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchses, herausgegeben. Es will der Vielzahl fachspezifischer, inter- und transdisziplinärer Veröffentlichungen im Bereich der Frauen- und Geschlechterforschung (Gender Studies) eine Plattform geben. Querelles will traditionsbildend wirken, indem zentrale Themen aufgegriffen und an ausgewählten Beispielen Wissenschaftsgeschichte als Geschlechtergeschichte analysiert wird. Wissenschaftliche Rezensionen sollen einen Überblick über wichtige Publikationen und aktuelle Forschungsschwerpunkte geben, ergänzt mit einer fortlaufend aktualisierten Bibliographie, die über die Neuerscheinungen des Feldes informiert.
Von 1996 bis 2002 wurde das Jahrbuch in einer Druck-Edition im Metzler Verlag publiziert; ab 2003 im Wallstein Verlag. Nach 15 Ausgaben wurde es 2011 auf ein Open-Access-Periodikum umgestellt. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert Querelles im Programmbereich „Wissenschaftliche Zeitschriften“.
Ergänzend zum Jahrbuch erscheint seit 2000 dreimal jährlich querelles-net mit Rezensionen zu Publikationen aus allen Themenbereichen der Frauen- und Geschlechterforschung/Gender Studies.
Querelles ist nach dem internationalen Standard für Review-Zeitschriften konzipiert. Alle Beiträge durchlaufen ein verlässliches Begutachtungsverfahren. Es werden deutsch- und englischsprachige Beiträge veröffentlicht.
Das fortlaufende Erscheinen von Einzelbeiträgen wird mit einer einmaligen jährlichen Präsentation im Jahrbuch kombiniert. Jeweils im Frühjahr eines jeden Jahres wird ein Schwerpunktthema für das Folgejahr festgelegt und in der Rubrik Call for papers angekündigt. Nach einem positiven Begutachtungs-Verfahren und Lektorat werden die Beiträge sofort online veröffentlicht. Jeweils im Oktober werden die Aufsätze zum Schwerpunktthema zusammengestellt und von wechselnden Herausgeberinnen im Jahrbuch veröffentlicht.
Ein wissenschaftlicher Beirat berät regelmäßig über die Ausrichtung des Jahrbuchs und über kommende Themen auf Basis der Entwicklung des jeweiligen Wissenschaftsbereichs sowie des Feldes der Frauen- und Geschlechterforschung und spricht Empfehlungen für die Weiterentwicklung aus. Dem Beirat gehören an: