In diesem Artikel werden wir alle Aspekte im Zusammenhang mit Rannu untersuchen, von seinem Ursprung bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft. WIR WERDEN die verschiedenen Theorien und Studien untersuchen, die zu unserem Verständnis von Rannu beigetragen haben, sowie ihre Relevanz in verschiedenen Kontexten, von der Wirtschaft bis zur Populärkultur. Wir werden uns auch mit den ethischen und moralischen Implikationen befassen, die mit Rannu verbunden sind, und wie diese die Art und Weise beeinflusst haben, wie dieses Thema heute behandelt wird. Durch eine umfassende Analyse werden wir versuchen zu verstehen, welche bedeutende Rolle Rannu im Laufe der Geschichte gespielt hat und wie sie unsere Welt auch in der Gegenwart prägt.
Rannu | |||
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Staat: | Estland | ||
Kreis: | Tartu | ||
Koordinaten: | 58° 21′ N, 26° 19′ O | ||
Fläche: | 158,1 km² | ||
Einwohner: | 1.745 (2010) | ||
Bevölkerungsdichte: | 11 Einwohner je km² | ||
Zeitzone: | EET (UTC+2) | ||
Gemeindeart: | ehemalige Landgemeinde | ||
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Rannu (deutsch: Randen) ist eine ehemalige Landgemeinde im estnischen Kreis Tartu mit einer Fläche von 158,1 km². Sie hatte 1745 Einwohner (2010). Seit 2017 gehört Rannu zur Landgemeinde Elva. Verwaltungssitz war das Dorf Vallapalu. Daneben gehörten zur Gemeinde die Dörfer Ervu, Järveküla, Kaarlijärve, Kipastu, Koopsi, Kulli, Kureküla, Neemisküla, Noorma, Paju, Sangla, Suure-Rakke, Tamme, Utukolga, Väike-Rakke, Vehendi und Verevi.
Die Vasallenburg Randen wurde 1288 erstmals urkundlich erwähnt. Sie wurde im Livländischen Krieg 1558 zerstört.
Die evangelische St.-Martins-Kirche in Neemisküla wurde wahrscheinlich in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts im spätgotischen Stil errichtet. Der Grundriss des Längsbaus der Kirche ist nahezu quadratisch, der Chorraum rechteckig.
Im Jahre 1800 wurde der Pastor Friedrich Seider in Randen wegen des Besitzes verbotener Bücher nach Sibirien verbannt, was damals zu erheblichem Aufsehen führte.
Wirtschaftlich prägend sind Milchwirtschaft, Rapsanbau und der Bau von Blockhäusern. Landschaftlich sehenswert ist der Küstenstreifen am Võrtsjärv mit seiner 8 m hohen Steilküste. Kulturell lohnt ein Besuch des Gutshauses von Tamme (deutsch: Tammenhof), das im 17. Jahrhundert erbaut wurde.