Recto

Dieser Artikel befasst sich mit dem Problem Recto, das heute von größter Bedeutung und Relevanz ist. Recto war in verschiedenen Bereichen Gegenstand von Debatten und Analysen, da sein Einfluss verschiedene Aspekte des täglichen Lebens beeinflusst. Im Laufe der Geschichte war Recto eine Quelle des Interesses für Forscher, Spezialisten und Enthusiasten, die Zeit und Mühe darauf verwendet haben, seine Bedeutung und seinen Umfang zu verstehen. In diesem Sinne zielt dieser Artikel darauf ab, die vielfältigen Facetten und Dimensionen zu erkunden, die Recto umgeben, und bietet eine umfassende und ausgewogene Vision, die es dem Leser ermöglicht, sich mit seiner Komplexität und Relevanz heute auseinanderzusetzen.

Recto (Ablativ von lateinisch rectus „aufrecht, gerade, richtig“) bezeichnet die Vorderseite eines Blattes Papier, Papyrus, Pergament, eines Gemäldes, einer Münze oder Medaille, oder auch einer Banknote. Das Gegenteil von recto ist verso, die Rückseite bezeichnend. Ursprünglich bezeichnete man mit recto in der Papyrologie die meist allein beschriebene Innenseite der Papyrusrolle, auf der die einzelnen Papyrusstreifen parallel zu den Schriftzeilen und der Rollenlänge stehen. In Archivwesen und Handschriftenkunde werden bei unpaginierten Dokumenten nicht die Seiten, sondern die Blätter durchgezählt und die Vorder- bzw. Rückseiten als „recto“ und „verso“ bezeichnet (Foliierung). Die Abkürzung geschieht durch ein ohne Leerschlag anschließendes, manchmal hochgestelltes „r“. Seite 5 eines paginierten Buches würde also bei einem unpaginierten (oder blattweise durchnummerierten) Buch mit folio (fol.) 3r bzw. 3r bezeichnet werden.

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