Heute wollen wir ein Thema ansprechen, das heute sehr aktuell geworden ist: Regiobahn (NRW). Ob wir über die Bedeutung von Regiobahn (NRW) in der heutigen Gesellschaft, seine Auswirkungen auf das Leben der Menschen oder sogar seine Relevanz in der Geschichte sprechen, dies ist ein Thema, das immer wieder Interesse weckt. Von seinen Ursprüngen bis zu seinen Auswirkungen auf das tägliche Leben war Regiobahn (NRW) Gegenstand von Debatten und Überlegungen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Facetten von Regiobahn (NRW) untersuchen, um seinen wahren Umfang und seine Bedeutung in unserem Leben zu verstehen.
Regionale Bahngesellschaft Kaarst-Neuss-Düsseldorf-Erkrath-Mettmann-Wuppertal | |
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Basisinformationen | |
Unternehmenssitz | Mettmann |
Webpräsenz | www.regio-bahn.de |
Bezugsjahr | 2020 |
Eigentümer | 35 % Stadt Düsseldorf 20,0 % Kreis Mettmann 11,8 % Rhein-Kreis Neuss 11,6 % Stadtwerke Neuss 11,6 % Stadt Kaarst 10,0 % WSW mobil |
Rechtsform | GmbH |
Gründung | 8. August 1992 |
Aufsichtsrat | Heiner Cöllen |
Geschäftsführung | Stefan Stach |
Statistik | |
Haltestellen | 8 |
Betriebseinrichtungen | |
Länge Gleisanlagen | 21,2 |
Regiobahn Fahrbetriebsgesellschaft | |
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Basisinformationen | |
Unternehmenssitz | Mettmann |
Webpräsenz | www.regio-bahn.de |
Bezugsjahr | 2017 |
Eigentümer | 39 % Stadt Düsseldorf 26 % Rhein-Kreis Neuss 22 % Kreis Mettmann 12,8 % Stadt Kaarst |
Rechtsform | GmbH |
Gründung | 7. November 2005 |
Aufsichtsrat | Heiner Cöllen |
Geschäftsführung | Rolf Ommen, Sascha M. Zuk |
Verkehrsverbund | VRR |
Linien | |
Spurweite | 1435 mm (Normalspur) |
Eisenbahn | 2 |
Anzahl Fahrzeuge | |
Triebwagen | 17 |
Statistik | |
Fahrgäste | 23.000 täglich |
Haltestellen | 18 |
Länge Liniennetz | |
Eisenbahnlinien | 34 km |
Betriebseinrichtungen | |
Betriebshöfe | 1 |
Unter der Marke Regiobahn treten zwei miteinander verbundende Eisenbahnunternehmen auf, die im Großraum der nordrhein-westfälischen Hauptstadt Düsseldorf als Verkehrs- und Infrastrukturunternehmen tätig sind:
Die Regionale Bahngesellschaft Kaarst-Neuss-Düsseldorf-Erkrath-Mettmann-Wuppertal mbH ist ein Eisenbahninfrastrukturunternehmen der Städte Düsseldorf, Kaarst und Wuppertal sowie der Kreise Neuss und Mettmann. Sie ist Eigentümer dreier Bahnstrecken, auf denen hauptsächlich der Betrieb der Linie S 28 stattfindet. Über die Gleise der Regiobahn-Infrastruktur wird auch der Güterverkehr zur Abfüllanlage des Dornaper Kalkgebietes am Bahnhof Dornap-Hahnenfurth abgewickelt.
Die Regiobahn Fahrbetriebsgesellschaft mbH (RFG) ist das mit ihr verbundene Eisenbahnverkehrsunternehmen. Sie ist vom Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) mit dem Betrieb der Linien S 28 und RE 47 beauftragt. Ehemals hatte sie die Erbringung der Fahrbetriebsleistung sowie Wartung und Instandhaltung der Fahrzeuge ihrerseits an Transdev Rheinland (ehemals Rheinisch-Bergische Eisenbahn-Gesellschaft) vergeben.
Das Unternehmen wurde am 8. August 1992 von den beteiligten Städten und Kreisen gegründet. Am 1. Januar 1998 übernahm die Regiobahn die Bahnstrecken von Neuss nach Kaarst und von Düsseldorf-Gerresheim über Mettmann nach Dornap-Hahnenfurth von der Deutschen Bahn AG.
Ab dem 24. September 1998 wurden Sanierungsarbeiten auf dem Westast der von der Regiobahn betriebenen Strecke durchgeführt, nach Einstellung des bis dahin noch von der Deutschen Bahn durchgeführten Personenverkehrs am 2. Januar 1999 auch auf dem Ostast. Der Grundstein für die neue Servicestation in Mettmann wurde am 13. März 1999 gelegt, die Einweihung folgte im September 1999.
Am 26. September 1999 wurde der Betrieb auf der Strecke zwischen Mettmann und Kaarst zunächst im Stundentakt aufgenommen und ab dem 28. Mai 2000 auf einen 20-Minuten-Takt umgestellt. Der Betrieb oblag bis zu deren Verschmelzung mit Veolia Verkehr Rheinland im November 2006 der Rheinisch-Bergischen Eisenbahn-Gesellschaft (RBE), seitdem der Transdev Rheinland GmbH.
Für die Verlängerung der Linie S 28 über den östlichen Endpunkt Mettmann Stadtwald hinaus bis nach Wuppertal Hauptbahnhof wurde im Sommer 2005 eine Neutrassierung beschlossen und 2009 bestand eine Baugenehmigung. Wegen der schlechten Finanzlage der Eigentümerkommunen konnte jedoch zunächst nicht mit den Bauarbeiten begonnen werden. Das Land Nordrhein-Westfalen übernahm den Hauptanteil der Kosten.
Im Dezember 2013 erteilte das Ministerium für Bauen, Wohnen und Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen die Zustimmung zum vorgelegten Bewilligungsantrag für die Verlängerung der S 28 von Mettmann Stadtwald nach Wuppertal Hbf. Der Baubeginn war Anfang 2014. Der Betrieb sollte ursprünglich nach Fertigstellung des Bauvorhabens im Dezember 2016 aufgenommen werden. Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2020 erfolgte die Betriebsaufnahme der verlängerten S 28 über die neue etwa 1,8 Kilometer lange eingleisige Verbindungsstrecke der Regiobahn mit dem neuen Haltepunkt Hahnenfurth/Düssel zum Abzweig Wuppertal-Dornap Abzw an der Bahnstrecke Wuppertal-Vohwinkel–Essen-Überruhr.
Für die östliche Verlängerung der S 28 werden die zweigleisige Bestandstrasse und ab Dornap-Hahnenfurth eine Neubaustrecke genutzt. Die S 28 erreicht darüber und anschließend über den Linienweg der S-Bahn-Linie S 9 als neuen Endpunkt Wuppertal Hauptbahnhof. Die ursprünglich vorgesehene, gleichzeitige Elektrifizierung der Regiobahn-Strecken hat noch nicht stattgefunden. Somit können die neuen, vom Verkehrsverbund Rhein-Ruhr hierzu bestellten Triebzüge nicht eingesetzt werden.
Nach Stand Dezember 2020 soll der elektrische Betrieb zum Fahrplanwechsel 2026 aufgenommen werden.
Die Linie S 28 der S-Bahn Rhein-Ruhr verkehrt auf insgesamt 50 Kilometern von Wuppertal über Mettmann, Erkrath, Düsseldorf und Neuss nach Kaarst, dabei wird zwischen Düsseldorf-Gerresheim an der Verbindung von Wuppertal und Neuss Hbf über die Bahnstrecke Düsseldorf–Mönchengladbach ein insgesamt 16 Kilometer langer Streckenabschnitt der DB Netz befahren.
Im November 2010 gab der VRR im Tenders Electronic Daily bekannt, die Strecke ab Dezember 2011 für weitere 10 Jahre von der Regiobahn auf dem Wege einer Inhouse-Vergabe weiter betreiben lassen zu wollen, die schon bisher den Fahrbetrieb delegiert hat. Im März 2011 hingegen wurde diese beabsichtigte Direktvergabe in eine Ausschreibung über den Zeitraum von zehn Jahren umgewandelt. Gewinner der Ausschreibung war die bereits verkehrende Regiobahn. Am 19. Juli 2017 gab der VRR bekannt, die Verkehrsleistungen im Folgevertrag von 2021 bis 2036 erneut von der Regiobahn erbringen zu lassen.
Seit Dezember 2022 betreibt die Regiobahn die vom VRR neu eingeführte Regional-Express-Linie RE 47 (Düssel-Wupper-Express) von Düsseldorf über Hilden, Solingen und Remscheid Hbf nach Remscheid-Lennep. Es kommen die Bestandsfahrzeuge des Typs Integral der Regiobahn zum Einsatz.
Linie | Linienweg | Taktangebot | Fahrzeit | Stationen | Länge | Inbetriebnahme | Fahrzeuge | Bemerkung |
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S 28 | Kaarster See – Kaarst Mitte – Neuss Hbf – Düsseldorf-Bilk – Düsseldorf Hbf – Düsseldorf-Gerresheim – Erkrath Nord – Mettmann Zentrum – Mettmann Stadtwald – Wuppertal-Vohwinkel – Wuppertal Hbf | Kaarster See – Mettmann Stadtwald: 20 min Mettmann Stadtwald – Wuppertal Hbf: 20/40 min Gesamtstrecke am Wochenende: 30 min |
76 min | 23 | 50 km | 26. September 1999 | Integral S5D95 | hält an allen Zwischenstationen, außer Wuppertal-Sonnborn |
RE 47 | Düsseldorf Hbf – Düsseldorf-Eller Mitte – Hilden – Solingen Hbf – Solingen Grünewald – Solingen Mitte – Remscheid Hbf – Remscheid-Lennep | 60 min | 47 min | 8 | 41,7 km | 11. Dezember 2022 | Integral S5D95 | Düssel-Wupper-Express |
Die drei der Regiobahn Infrastruktur gehörenden Strecken haben insgesamt eine Länge von knapp 24 Kilometern:
Streckennr. | Strecke | Artikel | Länge | Stationen | Eröffnung | Übernahme Regiobahn | Bemerkung |
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2423 | Düsseldorf-Gerresheim (exklusive) – Dornap-Hahnenfurth | Bahnstrecke Düsseldorf-Derendorf–Dortmund Süd | 15 km | 4 | 1873 | 1998 | |
2530 | Kaarster See – Neuss Hbf (exklusive) | Bahnstrecke Neuss–Viersen | 7 km | 4 | 1877 | 1998 | |
2727 | Dornap-Hahnenfurth – Wuppertal-Dornap Abzweig | 1,8 km | 1 | 2020 | – | Neubau, Verbindung zur Bahnstrecke Wuppertal-Vohwinkel–Essen-Überruhr |
Auch eine Verlängerung der Strecke in westlicher Richtung wurde untersucht. Dabei war zunächst eine Streckenführung von Kaarst über Willich-Schiefbahn und -Neersen nach Viersen geplant. Um eine EU-Förderung für grenzüberschreitenden Verkehr zu erhalten, wäre eine Verlängerung bis zum niederländischen Venlo notwendig. Die standardisierte Bewertung dieser Variante ergab 2010 einen Nutzen-Kosten-Faktor von 2,14. In den 2010er Jahren wurde die Verlängerung nach Viersen weiterhin diskutiert, sie kam jedoch u. a. wegen des Widerstandes der Stadt Mönchengladbach, über deren Stadtgebiet knapp 2½ Kilometer der Trasse führen, auch in diesem Jahrzehnt nicht zustande. Eine 2015 durchgeführte standardisierte Bewertung ergab für die Verlängerung bis Viersen ein Nutzen-Kosten-Verhältnis von 1,25 für einen Betrieb mit Diesel- und von 1,22 für einen Betrieb mit Elektrofahrzeugen.
Der Linienverlauf der S 28 folgt ab Neuss Hbf der Bahnstrecke Neuss–Viersen, die teilweise parallel zum Nordkanal verläuft und auf der ab 1968 nur noch bis Kaarst Zugverkehr bestand. Durch die Westverlängerung nach Viersen würde diese Bahnstrecke vollständig reaktiviert.
2005 gab es Überlegungen für eine Ringbahn (Circle Line) unter Einbeziehung der stillgelegten Niederbergbahn und einer neu zu bauenden Rheinüberquerung. Die Ringbahn sollte die niederbergischen Städte Wülfrath, Velbert, Heiligenhaus und Ratingen sowie den Düsseldorfer Flughafen anbinden. In Neuss sollte der Ring geschlossen werden. Das Vorhaben ist 2015 gescheitert. Durch Rückbau der Gleise und Umbau der Niederbergbahn zum Panoramaradweg Niederbergbahn steht eine Realisierung auch mittelfristig nicht zur Diskussion, jedoch wurde der Radweg bewusst mit dem Hintergedanken angelegt, die Trasse für eine mögliche Reaktivierung zu sichern.
Die Regiobahn plant seit 2014 die Elektrifizierung ihrer beiden Strecken. Zunächst sollte der Bau der Anlagen im Rahmen des Neubaus der Strecke nach Wuppertal erfolgen. Die Regiobahn hatte bereits 2015 die Beschaffung von drei elektrischen Triebzügen zur Lieferung Mitte 2017 ausgeschrieben. Insgesamt wurden durch den VRR zehn dreiteilige Stadler Flirt 3XL zum Einsatz auf der Linie S 28 bestellt. Die Lieferung der ersten vier Züge sollte im Dezember 2019 erfolgen. Da aufgrund des Widerspruchs eines Anliegers die Elektrifizierung der Strecke von Mettmann bis Wuppertal-Dornap aber erst deutlich später abgeschlossen werden kann, werden die vier Züge zunächst auf anderen Strecken im VRR eingesetzt. Im Sommer 2020 wurde bekanntgegeben, dass auf eine Elektrifizierung für bis zu sechs Jahre verzichtet wird und die von der Regiobahn bestellten Fahrzeuge vom VRR in seine Flotte für die S-Bahn Rhein-Ruhr übernommen werden. Im Sommer 2022 erhielt die Regiobahn den letzten noch fehlenden Planfeststellungsbescheid für die Elektrifizierung des Abschnitts zwischen Mettmann Stadtwald und Düsseldorf-Gerresheim. Der Beginn der Bauarbeiten ist für Anfang 2024 geplant; die Bauarbeiten sollen bis Ende 2026 abgeschlossen sein.
Die Regiobahn begann ihren Betrieb im Jahr 1999 mit 8 Fahrzeugen des Typs Bombardier Talent, zu denen im Jahr 2003 weitere 4 Fahrzeuge dazukamen. Zwischen Dezember 2020 und März 2021 wurden diese sukzessive durch Fahrzeuge des Typs Integral S5D95 ersetzt. Nach der vollständigen Elektrifizierung der Strecke ist ab dem Fahrplanwechsel 2026 der Einsatz des Fahrzeugtyps Stadler Flirt 3 XL geplant. Die bereits gebauten Fahrzeuge sollen bis dahin auf anderen Linien der S-Bahn Rhein-Ruhr eingesetzt werden.
Auf der S 28 wurden von 1999 bis 2021 zweiteilige Triebwagen vom Typ Talent eingesetzt. Der mit zwei Dieselmotoren ausgestattete Triebwagen erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und benötigte für die Strecke mit 18 Halten rund 51 Minuten.
Die ursprünglich acht Triebwagen dieses Typs wurden 2003 um vier weitere Fahrzeuge aufgestockt, da das Fahrgastaufkommen in den Hauptverkehrszeiten die Erwartungen so erheblich übertraf, dass zeitweise Fahrgäste mangels Platz nicht mitfahren konnten. Angesichts weiter steigender Fahrgastzahlen war eine Aufstockung um mindestens zwei weitere Fahrzeuge geplant. Dies scheiterte jedoch an der fehlenden Finanzierbarkeit.
Die 12 Triebwagen wurden bis März 2021 eingesetzt und daraufhin an die Transferoviar Călători aus Rumänien verkauft, welche diese seit dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2021 einsetzt.
Während einer Sperrung der Hauptstrecke durch Wuppertal 2017 wurde ein kombinierter Zug- und Busersatzverkehr über Mettmann Stadtwald angeboten. Hierfür wurden einige ehemalige Fahrzeuge vom Typ LHB VT 2E der AKN Eisenbahn, nun der BayernBahn gehörend, geliehen und als Expresszüge zwischen Düsseldorf Hbf und Mettmann Stadtwald eingesetzt.
Aufgrund der Verschiebung der Elektrifizierung der Strecken benötigte die Regiobahn für die Verlängerung nach Wuppertal Hbf im Dezember 2020 weitere Dieseltriebwagen. Daher wurde die bisherige Fahrzeugflotte vom Typ Talent zwischen Dezember 2020 und März 2021 sukzessive vollständig durch gebrauchte Dieseltriebwagen des Typs Integral S5D95 ersetzt, die von der Bayerischen Oberlandbahn (BOB) übernommen wurden. Seit dem 4. März 2021 kommen auf der S 28 nur noch die Integral-Triebwagen zum Einsatz. 16 Triebzüge wurden ab September 2020 Zug um Zug nach Mettmann verlegt. VT107 verbleibt im Bahnbetriebswerk Lenggries als Ersatzteilspender.
Für die seit 2014 geplante Elektrifizierung der Strecken der Regiobahn bestellte der VRR zehn dreiteilige Fahrzeuge des Typs Stadler Flirt 3XL.
Die 2020–2021 gebauten und ausgelieferten Fahrzeuge können aufgrund der Verzögerungen bei der Streckenelektrifizierung zurzeit noch nicht von der Regiobahn eingesetzt werden und werden deshalb, bis dies erfolgt ist, auf anderen Strecken im VRR eingesetzt. Sie wurden u. a. an die Eurobahn und die Deutsche Bahn verliehen, sind aber teilweise schon im Regiobahn-Farbschema lackiert.
Bei der Regiobahn werden sie nach fertig gestellter Elektrifizierung voraussichtlich ab 2026 eingesetzt werden.
Fahrzeugtyp | Talent | Integral | FLIRT 3 XL |
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Anzahl | 12 | 17 | 10 |
Baujahre | 1999 / 2003 | 1998 | 2020–2021 |
Einsatz | 1999–2021 | seit 2020 | vsl. ab 2026 |
Fahrzeugteile | 2 | 5 | 3 |
Achsanordnung | B’2’B’ | A’A’1’1’1’A’ | Bo‘2‘2‘Bo‘ |
Länge | 34.610 mm | 53.430 mm | 67.600 mm |
Breite | 2.925 mm | 2.950 mm | 2.820 mm |
Höhe | 4.015 mm | 4.328 mm | 4.270 mm |
Leermasse | 55 t | 74 t | |
Antriebsleistung | 2 × 315 kW | 3 × 315 kW | 2.720 kW |
Höchstgeschwindigkeit | 100 km/h | 140 km/h | 160 km/h |
max. Beschleunigung | 1,1 m/s² | 0,6 m/s² | 1,2 m/s² |
Einstiegshöhe | 960 mm | 760 mm | 780 mm |
Sitzplätze (1. Kl. / 2. Kl.) | - / 98 | 12 / 150 | 16 / 164 |
Zum Rangieren der Züge bei der Kalkverlandung des Dornaper Kalkgebietes kommt eine KÖF III der Regiobahn zum Einsatz.
Jahr | Fahrgäste pro Tag |
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1998 | 5121 |
1999 | 4.8002 |
2000 | 12.000 |
2001 | 15.500 |
2002 | 17.000 |
2003 | 18.000 |
2004 | 18.500 |
2005 | 18.600 |
2006 | 19.300 |
2007 | 18.6003 |
2008 | 19.900 |
2009 | 19.500 |
2010 | 21.6004 |
2011 | 23.350 |
2012 | 23.000 |
2013 | 23.100 |
2014 | 23.000 |
2015 | 23.000 |
2016 | 23.000 |
2017 bis 2020 | 23.0005 |
1: nur Ostast, Fahrgastzahl der DB vor dem Ausbau
2: 60-Minuten-Takt
3: streikbedingt
4: z. T. bedingt durch Tausch der Taktlage mit der S 8 seit 13. Dezember 2009
5: Seit 2014 stagnieren die Fahrgastzahlen, weil die Kapazitätsgrenze sowohl bei Fahrzeugen als auch den Parkplätzen erreicht ist