Riekes Liebe

In diesem Artikel werden wir das Thema Riekes Liebe ausführlich und detailliert beleuchten. _Var1 ist seit langem ein Thema von Interesse und Debatten, und in diesem Artikel werden wir seine Ursprünge, seine Auswirkungen auf die Gesellschaft und seine Relevanz in der heutigen Welt untersuchen. Von seinen Anfängen bis zu seiner Entwicklung im Laufe der Jahre war Riekes Liebe ein grundlegendes Element in vielen Aspekten des täglichen Lebens. Wir werden verschiedene Standpunkte analysieren, relevante Daten untersuchen und Meinungen von Experten auf diesem Gebiet präsentieren. Mit einem objektiven und kritischen Ansatz möchte dieser Artikel Licht auf Riekes Liebe und seinen Einfluss auf die moderne Welt werfen.

Film
Titel Riekes Liebe
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2001
Länge 89 Minuten
Stab
Regie Kilian Riedhof
Drehbuch Kilian Riedhof
Peter Hinderthür
Sophia Krapoth
Produktion Georg Althammer
Julie Fellmann
Musik Peter Hinderthür
Kamera Georgij Pestov
Schnitt Jochen Borth
Besetzung

Riekes Liebe ist ein deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 2001. In dem Jugenddrama von Kilian Riedhof sind Laura-Charlotte Syniawa, Florian Stetter und Axel Milberg in den Hauptrollen zu sehen. Für die Dreharbeiten mussten die Hauptdarsteller sogar das Eiskunstlaufen erlernen.

Handlung

Nach dem frühen Tod seiner Frau will Jürgen Wehmeyer aus seinen Kindern auch Eiskunstlaufprofis machen. Rieke und Nils sind unzertrennlich, auch in ihrem Hobby: dem Eiskunstlaufen. Doch als Nils sich scheinbar in die Eiskunstläuferin Lydia verliebt und auch mit ihr trainiert, weil Frederike gestürzt ist, setzt Rieke alles daran, um ihren Bruder zurückzugewinnen. Dabei überschreitet sie die Grenzen des Erlaubten und beginnt ein gefährliches Spiel, in dem sich Scherz und Ernst, Koketterie und Begierde vermischen. Rieke vertraut sich zu Weihnachten ihrer Lehrerin an, die sie animiert, sich auch mit den Leuten aus der Klasse zu verständigen, da sie so wenig Freunde hat. Doch Rieke fühlt sich hintergangen, als die Lehrerin ihr Schicksal ihrem Freund erzählt. Nachdem Rieke an Silvester mit Nils geschlafen hat und dieser dennoch bei Lydia bleibt und mit ihr nach München zieht, begeht Rieke am Ende mit Tabletten Selbstmord.

Kritik

„Sensibel inszeniertes (Fernseh-)Drama um das Tabuthema Inzest, frei von plakativen Vereinfachungen; ausgezeichnet gespielt.“

Lexikon des internationalen Films

Auszeichnungen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Riekes Liebe. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.